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Hier gibts alle bisherigen Artikel.
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Wie jedes Jahr haben wir Ministranten den Nachmittag an der Adventsfeier mit reichlich Spielen verbracht. Von Stadt Land Vollpfosten, UNO und grübeln, wie das neue Risiko Spiel funktioniert, war für jeden etwas dabei. Nach der großen Spielerei gab es noch mal Verstärkung in Form von Würstel-& Käsesemmeln für die letzte finale Spielerunde: In einer großen Gruppe, mit fast allen Teilnehmern wurde Werwolf in einen der Gruppenräume gespielt. Der Rest hat unten im Saal alles für die Adventsfeier, wie Tische, Stühle, Deko und die Plätzchenteller hergerichtet. Als alles fertig war, trafen Stück für Stück die Gäste unserer Adventsfeier ein.
Mit dem Jugendchor wurde die Feier festlich angestimmt und nach der Begrüßung durch
die drei Oberminis konnten wir auch schon in unseren alljährlichen Jahresrückblick
starten. Mit Richi und Sophia als Präsentatoren konnten wir das Jahr fröhlich Revue
passieren lassen und erinnerten uns vor allem an die Höhepunkte, wie die
Sternsingeraktion, Erlach mit dem Thema Harry Potter und schließlich die
Romwahlfahrt. Dadurch konnten wir die schönen Erlebnisse noch einmal durchleben,
sie mit unseren Liebsten noch einmal teilen und darüber lachen!
Auch gab es dieses Jahr wieder einen Überraschungsgast!!
So hat der liebe Nikolaus von unseren braven Minis in Gedichten berichtet, machte den
Gesichtsausdrücken nach zu Urteilen einige Stolz und wies jedoch auch auf den ein
oder anderen Verbesserungsvorschlag hin. Dabei ließ sich der ein oder andere
Schmunzler nicht verkneifen!
Was wir auf jeden Fall sagen können, wir sind unglaublich stolz auf euch alle, jeder
muss an ein paar Ecken an sich arbeiten!
Dadurch bleiben wir eine so großartige Gruppe wie wir sind!
Auf ein frohes kommendes Jahr mit euch allen!
Wie jedes Jahr ging es auch dieses Jahr wieder für die Gruleis auf die Gruppenleiter Jahresklausur nach Veitsbuch! Dort wurden mit langen, aber erfolgreichen Besprechungen unteranderem die Aktionen des nächsten Jahres geplant! Nun sind wir bereit und freuen uns auf ein erlebnisreiches und spannendes Jahr mit unseren Minis!
Auch in diesem Herbst fand wieder die jährliche Altkleidersammlung organisiert von Kolping und dem BDKJ statt. Als Ministranten haben auch wir tatkräftig mit angepackt, so dass wir kurz vor Mittag bereits das erste mal an die Grieserwiese fahren konnten. Dort haben wir die beiden Fahrzeuge, die uns freundlicherweise auch in diesem Jahr von „Sax Gerüstbau“ erneut zur Verfügung gestellt wurden, geleert. Gestärkt mit Muffins und Würstelsemmeln, die wir zusammen mit Helfern aus den anderen Pfarreien genossen, brachen wir zu unserer zweiten und letzten Tour auf. Auch dieses Mal waren alle Beteiligten wieder mit Begeisterung bei der Aktion dabei und wir freuen uns schon auf die nächste Sammlung am 05. April 2025.
Auch dieses Jahr unternahmen die Gruppenleiter*innen einen gemeinsamen Ausflug. Eigentlich stand eine Kanutour und Zelten auf dem Programm. Da das aber bei angesagten (und eingetretenen) 10 °C und Regen nicht besonders Gesundheitsförderlich erschien, musste spontan umgeplant werden. So entschied sich die Gruppenleiterrunde für eine bei allen ihren Grüpplingen sehr beliebten Aktion – einer Übernachtung im HSW. Man traf sich am späten Nachmittag, es wurde Pizza gebacken und der Abend wurde mit vielerlei Spielen und guten Unterhaltungen warm und trocken, vor allem aber mit viel Spaß verbracht. Dem neuen Beamer der Pfarrei und dem Videospielklassiker „Wii Sports Resort“ war es zu verdanken, dass zumindest virtuell ein Kanu bestiegen werden konnte. Am Morgen wurde zeitgleich mit dem Frühschoppen der Gemeinde gemeinsam gefrühstückt, worauf sich alle nach Hause begaben, nach einem schönen gemeinsamen Erlebnis und ganz ohne Erkältung.
Nach einer verlängerten, coronabedingten 6-Jährigen Pause war es dieses Jahr endlich wieder so weit. Unter dem Motto „Mit dir“ sind insgesamt 50.000 Ministrantinnen und Ministranten aus 15 Ländern nach Rom gepilgert; darunter auch ca. 70 unserer Pfarrei St. Wolfgang aus Landshut.
Um 4 Uhr holte uns der Reisebus am Wolfgangsplatz ab. Nach einigen Zwischenstopps erreichten wir mit kleiner Verspätung unser Hotel Shangri-La am Rande Roms. Begleitet wurden wir von unserer Pastoralreferentin Nina Holmhey, sowie unserem Kaplan Babu. Die nächsten Tage war einiges geboten. So machten wir uns am Montag schon früh mit der Ubahn auf den Weg zum Eröffnungsgottesdienst in St. Paul vor den Mauern. Dort durften wir den Gottesdienst mit einem von uns geplanten Anspiel und Fürbitten mitgestalten. Nach einer kurzen Mittagspause und langem Anstehen in der prallen Sonne vorm Petersdom, hatten wir genug Zeit diesen zu besichtigen. Wie an den meisten Abenden konnten wir uns abends über gutes Essen im Hotel freuen (auch wenn die Vegetarier Nudeln mit Pesto am Ende nicht mehr sehen konnten).
In den folgenden Tagen erkundeten wir die Stadt noch weiter und haben viele Sehenswürdigkeiten, wie die spanische Treppe, den Trevi Brunnen, Santa Maria Maggiore, Kolloseum und vieles mehr, gesehen. Aufgrund der Hitze (bis zu 42°C) verkürzten wir unser Programm und verlängerten stattdessen die Pausen im Schatten und an den Trinkbrunnen. Neben dem Wallfahrtsprogramm, gab es natürlich auch Freizeit, die die Kinder in ihren Kleingruppen mit ihren Leitern verbringen durften (Shoppen, Essen, etc.). Am letzten Nachmittag gab es die Möglichkeit eine Abkühlung im Albaner See zu genießen oder stattdessen das Vatikanische Museum zu besuchen. Darauf freuten sich alle sehr. Nach einem langen Tag ließ man den Abend oft mit gemeinsamen Zusammensitzen ausklingen. An einem Abend jedoch machten wir einen Ausflug zum Aussichtshügel Gianicolo. Dort genossen wir die Abendstimmung mit schöner Aussicht und einem guten Picknick. Wie jede Romwallfahrt stand als eigentliches Highlight die Papstaudienz fest. Aufgrund von spontanen zeitlichen Änderungen, die zu spät uns weitergegeben wurden, verpassten wir diese fast und sahen den Papst nur sehr kurz (aber wir sahen ihn!). Am Freitag ging es nach dem Frühstück wieder auf die Heimreise nach Deutschland. Mit guter Stimmung während der Busfahrt und den Tanzeinlagen auf den Raststationen war dies eine unvergessliche Heimfahrt mit unseren Busfahrern Idris und Viktor. Gegen 21.30Uhr erreichten wir glücklich, erschöpft, und mit vielen schönen Eindrücken den Wolfgangsplatz, wo wir von den Eltern empfangen wurden.
Rom 2028 wir kommen wieder :)
Nach diesem aufregenden Schuljahr sind wir alle bereit für die Sommerferien, obwohl das leider auch bedeutet 6 Wochen keine Gruppenstunden. Um die Ferien gut einzuläuten, trafen wir uns gemeinsam am HSW für ein Picknick mit allen Gruppen und einem wieder mal stattlichen Buffet und genossen das perfekte Wetter und die perfekte letzte Gruppenstunde vor der langen Pause. Wir wünschen euch allen erholsame Ferien!
Am Minitag der etwas anderen Art nahmen wir dieses Jahr natürlich auch wieder Teil.
Unter dem Motto „Rom Dahoam“ besuchten wir die 7 Pilgerkirchen von Rom bei uns zuhause in Landshut.
San Paolo (St. Konrad), San Lorenzo (Katholische Jugendstelle), San Sebastiano (St. Sebastian), Santa Croce (St. Jodok), San Giovanni (Ursulinenkirche) und Santa Maria Maggiore (Frauenkapelle St. Martin), San Pietro (St. Pius).
Auch das Wetter fühlte sich ganz nach Italien an und zusammen mit einem leckeren Gelato gegen die Hitze, waren wir fast schon in Rom. An den Stationen warteten nicht wie sonst Wettkämpfe auf uns, sondern Informative Rätsel und Aufgaben wie Puzzle, Kreuzworträtsel und 1 2 oder 3.
An der Endstation in Pius wurden wir bestens versorgt und feierten schließlich zusammen mit Dekan Alfred Wölfl und den Teams der anderen Pfarreien einen Abschlussgottesdienst.
Hogwarts im Mittelpunkt einer Jahrhundertattraktion
Für viel Trubel sorgte vor einiger Zeit der langersehnte Schüleraustausch der "gar zauberhaften und magischen Wolfgangsschule" an das altehrwürdige Schloss Hogwarts (welches aus nicht erklärlichen Gründen in letzter Zeit dem Ferienhof Erlach ungewöhnlich ähnlich sieht). Für vier Tage sprudelte das Schloss nur so vor lichterloher Lebensfreude, als die 60 Gäste aus der fernen Partnerschule zu Gast waren und den Bewohnern des Schlosses ordentlich aufmischten. Nach der Anreise erfolgte zuerst die Beziehung der Zimmer und Erkundung der Räumlichkeiten (einigen wirren Erzählungen zufolge haben die Schüler*innen in den sonstigen Ferienveranstaltungen von St. Wolfgang nicht einmal fließendes Wasser oder funktionierende Toiletten! Manche munkeln sogar, die armen Kinder werden gezwungen, in Zelten zu nächtigen!).
In der darauffolgenden Aufteilung durch den sprechenden Hut auf die vier Häuser Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin wurden die Schüler*innen verschiedenen Lehrkräften zugeordnet. In einer magischen Einführungsveranstaltung konnte jeder das geeignete Equipment für die kommenden Tage anfertigen, darunter ein eigener Zauberstab für mögliche Duelle und magische Spielchen.
Abends konnten die Gäste dann auch einigen gewohnten Gepflogenheiten nachgehen und sangen den Hogwartsbewohnern lautstark Lieder vor: eine Gaudi sondergleichen, sodass auch einige Lehrkräfte nicht widerstehen konnten und kräftig mitschmetterten. Augenzeugen zufolge soll sogar der (bereits sehr tote) und langweilige Professor Cuthbert Bins seine Engelsstimme zum Besten gegeben haben, an der Seite des (auch sehr toten) Geists Sir Nicholas de Mimsy-Porpington.
Am nächsten Tag war dann die Schonfrist des Anreisetags vorbei, sogleich startete der Unterricht für die neuen Hogwartsschüler*innen und sie lernten unter anderem in Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Astronomie, Kräuterkunde und Zaubertränke Tipps und Tricks für jede gute Hexe oder Zauberer. Nicht einmal der unangekündigte Überraschungstest in Geschichte der Zauberei konnte die ambitionierten Zauberlehrlinge aus der Ruhe bringen und so konnte Jeder den Unterricht souverän abschließen, um damit gewappnet zu sein für das allseits beliebte, leicht verregnete und fetzige Rollenspiel, das jedes Miniherz höherschlagen lässt. In mühevoller Geheimarbeit deckten die Schüler*innen Intrigen auf und schafften es so, Dumbledores Banküberfall meisterhaft über die Bühne zu bringen.
Leider machte das Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn der schreckliche Dauerregen (typisch englisches Wetter halt) am letzten vollen Tag verhinderte die Durchführung des Quidditchturniers, für das die einzelnen Häuser bereits stundenlang trainiert hatten. Die Enttäuschung darüber minderte jedoch auf keinen Fall die Kreativität des Lehrerkollegiums, sodass spontan ein großartiger Stationenlauf aus dem Boden gestampft wurde. Beim Liederraten, Kegeln, Wasserpong, Hindernislauf und Turmbauen stellte jeder seine Geschicklichkeit unter Beweis, es war wirklich ein großer Spaß für Jeden.
Im darauffolgenden Bunten Abend Nachmittag fand der Schüleraustausch in Hogwarts einen großartigen Abschluss. Die Schüler*innen und das Lehrerkollegium arbeiteten hervorragend zusammen, um für die einzelnen Häusern noch ein paar letzte Punkte für den Hauspokal zu ergattern. Unter anderem im Schokoladenwettessen, Blind Füttern, Einhornreiten und Magierquiz konnte jeder nochmal sein ganzes Können zeigen.
Dann stand auch leider schon wieder die Abreise bevor. Schnell waren sämtliche Sachen gepackt und alle halfen tatkräftig mit, um das Schloss in einem tadellosen Zustand zu hinterlassen. Und jetzt hieß es „Auf Wiedersehen Hogwarts, schön wars!“ und mit einem wehmütigen Winken machten wir uns auf den Weg zurück nach St. Wolfgang.
Hieß es für unsre Ministranten am 17ten Mai. Als kleine Aktion vor den Ferien und zur Einleitung für Erlach haben wir einen Filmabend organisiert, bei dem wir die ersten beiden Harry Potter Filme angeschaut haben, „Der Stein der Weisen“ und „Die Kammer des Schreckens“. Für diese über 3 Stunden lange Vorstellung war natürlich auch für ausreichend Verpflegung gesorgt. Ein riesiges Buffet, fast wie in der großen Halle in Hogwarts, für das alle Minis etwas mitbrachten, konnte jeden Hunger stillen.
Am 02. Mai waren 3 Gruppenleiter:innen in der Grundschule St. Wolfgang zu Gast, um den diesjährigen Kommunionskindern unsere Ministranten vorzustellen. In einem kurzen Vortrag erzählten wir über das Ministrieren, das Sternsingen, die Gruppenstunden, das Zeltlager und vieles mehr. Mit im Gepäck waren auch einige Ministrantengewänder, mit denen die Kinder schon einmal in die Rolle eines:r echten Ministrant:in schlüpfen konnten.
Zur Schnupperstunde, in der wir gemeinsam den Kirchenraum besichtigten und auch Spiele spielten, kamen über 20 Kinder!
Wir freuen uns auf ganz viele neue Gesichter in unserer Mini-Runde.
Die 72-Stunden-Aktion ist eine Sozialaktion des BDKJ und seiner Verbände, bei der in 72 Stunden in ganz Deutschland Projekte durchgeführt werden, die die Welt ein bisschen besser machen. Also packten auch wir mit an und beschäftigten uns im Hinblick auf das neue Schutzkonzept der Pfarrei mit absoluten No-Go’s der Gruppenleiter:innen gegenüber Grüpplingen. Gemeinsam sammelten wir mögliche Katastrophenszenarien, die die Kinder in humorvollen Videos darstellen. Trotz des ernsten Themas entstand schließlich ein doch lustiger Film mit höchst relevantem Inhalt.
Am 01.März 2024 war es wieder soweit – die Caritasbriefe wurden von unseren Ministrantinnen und Ministranten ausgetragen. Ob mit dem Fahrrad, Roller oder zu Fuß, die Minis haben fleißig zusammengeholfen, um alle Briefe in der Siedlung zu verteilen. Einige Gruppen waren sogar öfters unterwegs und gemeinsam hatten wir eine Menge Spaß! Für unsere fleißigen Helfer*innen gab es nach dem Austragen traditionell auch wieder frisch gegrillte Würstl- oder Grillkäsesemmeln. Ein großer Dank gilt allen Minis, die sich die Zeit genommen haben, um die Briefe schnellstmöglich zu verteilen und dadurch zu einem erfolgreichen Caritasbriefe-Austragen beigetragen haben!
Am 24.2. und 2.3. trafen sich die diesjährigen Firmlinge im Pfarrheim, um ihre Gemeinde etwas besser kennen zu lernen. Die Ministranten stellten sich mit Bildern ihrer zahlreichen Aktionen und Tätigkeiten und dazu passenden Geschichten vor. Mit den Pfadfindern durften sich die Firmlinge im Feuermachen versuchen und stellten schnell fest, dass das viel Geschick benötigt, wenn man kein Feuerzeug zur Hand hat, sondern mit Feuerstahl und Zunder arbeiten muss. Sie wurden durch die Kirche geführt und erfuhren einiges über ihren Aufbau und ihre Ausstattung. Schließlich bekamen sie die seltene Gelegenheit unseren Kirchturm zu Besteigen und den Glockenstuhl aus nächster Nähe zu sehen und – wer wollte – zu hören. Schließlich erfuhren die Firmlinge in einem Vortrag viel über die Wichtige Arbeit er Caritas, in Landshut und der ganzen Welt.
Zur Faschingszeit ließen wir es uns natürlich nicht nehmen, wieder unseren eigenen Minifasching zu veranstalten. Jede Gruppe war mit einem anderen Thema vertreten und auch Spiel und Spaß blieben selbstverständlich nicht aus.
Am 12. Januar machten wir uns wie jedes Jahr auf den Weg zur Winterwanderung. Mit Fackeln und warmer Kleidung ausgerüstet, spazierten wir durch das verschneite Klosterholz. Ziel des Ausflugs war natürlich Gstaudach, wo wir beim Huberwirt zu Kinderpunsch und einer Suppe einkehrten.
Auch dieses Jahr stand das Sternsingen als erste Aktion bei uns auf dem Plan. Nachdem die Kinder von Nina den Segen ausgesprochen bekommen haben, sind sie als die drei Könige durch die Siedlung gezogen. Nachdem die ersten Spenden und natürlich auch Süßigkeiten eingesammelt wurden, durften sich die Hoheiten über ein Mittagessen im HSW freuen.Hiermit geht auch nochmal ein großes Dankeschön an die Gruleis. Ein besonderer Dank geht auch an Frau Wimmer, die wie jedes Jahr die Aktion organisiert hat. Am 06.01. endete das Sternsingen mit dem Abschlussgottesdienst, bei dem alle Sternsinger noch ein letztes Mal in ihren Gewändern in die Kirche eingezogen sind. Natürlich gilt auch ein großer Danke denjenigen, die einen Beitrag zur diesjährigen Aktion gespendet haben!
Jedes Jahr gibt es eine große Aktion, bei der sich die Ministranten aus dem ganzen Dekanat treffen: der Minitag. An dem finden verschiedene Spiele und Aktionen statt, um die anderen Pfarreien besser kennenzulernen und gemeinsam den Minigeist zu stärken.
Dieses Jahr fand der Minitag am 13. Mai in Pfettrach statt, ausgerichtet von der Jugendstelle Landshut.
Wir Minis aus St. Wolfgang waren natürlich auch eingeladen und so machten wir uns vormittags mit dem Fahrrad gemeinsam auf nach Pfettrach.
Dort fand zuerst ein feierlicher Gottesdienst in der schönen Kirche St. Othmar unter dem Motto „Landshuter Hochzeit“ statt, in dem die Unterschiede von Ministranten im Jahr 1475 (also dem Jahr, in dem die LaHo stattfand) und Ministranten von heute gezeigt wurden.
Nach dem Gottesdienst gab es gleich noch etwas fürs leibliche Wohl und wir wurden mit Leberkassemmeln, Käsesemmeln, Brezen und Kuchen versorgt.
Danach ging es los mit den verschiedenen Spielen. An 13 verschiedenen Stationen müssten unsere Minis ihr Können beweisen, z.B. beim Tauziehen, beim Hofnarr-Nachstellen, Brackeln, Ringelstechen, Wassertransportieren, Puzzeln oder Labyrinth-bewältigen.
Es wurden so viele verschiedene Aufgaben und Bereiche angeboten, da war für jeden was dabei. Unsere Minis haben sich wacker geschlagen und einen respektablen 10. Platz geholt!
Dabei muss man anmerken, dass unsere Gruppe zu den Jüngsten gehört hat und trotzdem bei jeder Station mit Feuereifer und viel Erfolg bei der Sache waren!
Der Siegerehrung folgte auch schon wieder unsere Heimreise und gemeinsam sind wir wieder zurück in die Wolfgangsiedlung geradelt.
Insgesamt hat der ganze Minitag jedem viel Freude bereitet, wir haben uns wacker geschlagen in der Zeit der Landshuter Hochzeit und wir können getrost sagen:
Schön wars und bis nächstes Jahr!
Normalität kommt auch in der Weihnachtszeit zurück und so haben die Minis aus St. Wolfgang auch wieder den gewohnten Spielenachmittag mit anschließendem Jahresrückblick im Haus St. Wolfgang veranstaltet.
Um 15:30 Uhr kamen schon die ersten Minis zum beliebten Spielenachmittag, an dem viele Spiele gespielt wurden. Es gab Gruppenspiele wie Zeitungsschlagen, Weiterrutschen, sowie Werwölfe und Bibelthriller.
Des Weiteren gab es natürlich mit Scotland Yard, Mankomania und dem Ministranten-Cluedo auch Brettspiele zur Auswahl. Hinzu kamen noch Kartenspiele wie Phase 10, Jungle Speed und Tarantel Tango.
Nachdem die spannenden Spiele beendet wurden, gab es danach noch Würstlsemmeln zum Verzehr.
Danach kamen auch schon die ersten Eltern zur Tür herein und nahmen im großen Saal Platz. Jetzt stand der traditionelle Jahresrückblick statt. Zuallererst stellten sich die neuen Minis mit einem Vorstellungsvideo vor und dann folgten die schönsten, lustigsten und besten Bilder des Jahres 2022.
Nachdem der Rückblick zu Ende war, schaute noch der heilige Nikolaus vorbei und dieser hatte zu jeder Minigruppe ein paar Verse dabei.
Wie jedes Mal war es auch dieses Mal ein wunderschöner Abend zum Jahresausklang und natürlich gilt es auch dieses Jahr noch einigen Leuten zu danken. Ein großer Dank geht an die Frau Kagerer, ohne die es die Minis in dieser Form wahrscheinlich nicht geben würde. Sie hilft uns bei Aktionen wie Osterkerzen, Pfingstherzen und Martinsgänse und dafür sind wir sehr dankbar. Ein weiterer Dank geht an die Frau Wimmer, die immer die Organisation bei der Sternsingeraktion übernimmt. Für die Technik im HSW wollen wir uns auch noch bei Matthias Summer bedanken, der immer zur Stelle ist, wenn man das Mikro oder die Soundanlage benötigt.
Zu guter Letzt will ich mich bei allen Minis bedanken, ohne euch wäre gar nichts möglich.
Danke!
Wie jeden Herbst haben wir auch dieses Jahr am 7. Oktober wieder Caritasbriefe ausgetragen. Am Freitag haben sich die fleißigen Minis aufgemacht und sind den ganzen Nachmittag unermüdlich in Kleingruppen in die ganze Siedlung ausgeflogen.
Ob auf Rad, Roller oder zu Fuß, wir waren flink unterwegs. Wir waren äußerst erfolgreich und haben es geschafft, alle Briefe zu verteilen, kein Briefkasten in der Wolfgangsiedlung wurde vergessen. Dabei ist der Spaß auf keinen Fall zu kurz gekommen!
Und auch für das leibliche Wohl war wie immer hervorragend gesorgt mit leckeren, frisch gegrillten Würschtl- und Grillkäsesemmeln.
Endlich wieder Zeltlager!!!! Unter diesem Motto und mit dem Thema „Primetime! Der Kampf um die Sendezeit“ starteten wir nach 2 Jahren Pandemiebedingter Pause wieder unser Zeltlager.
Nachdem alles aufgebaut wurde ging es am Samstag, 30.07.2022, endlich los und die Kinder wurden von unseren Logo Kindernachrichtenreporter empfangen.
Dann bauten alle ihre Zelte auf und dabei entdeckten sie noch viele weitere sehr bekannte Figuren. Captain America, Wonder Woman und Spiderman beschützten das Lager vor Eindringlingen, Bob der Baumeister beaufsichtigte den Zeltaufbau, Wicky und Ilvy hatten für alles die richtigen Ideen, für ein Römerloses Lager sorgten natürlich Asterix und Obelix, SpongeBob und Patrick brachten eine Menge Witz in die Lagerrunde und mit Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Ephraimstochter Langstrumpf konnte man die Kräfte messen.
Trotz der Kräfte von Elsa, Anna und Olaf aus „Die Eiskönigin“ konnten wir leider aufgrund der Waldbrandgefahr kein „echtes“ Lagerfeuer machen. Da konnte auch unser Feuerwehrmann Sam nichts dran ändern, aber unser tolles Bastelteam hat ein wunderschönes Lagerfeuer gebastelt. Danke dafür!!!!
Die Bildung der Ministrant:innen ist uns natürlich auch sehr wichtig, deshalb waren auch die Maus und der Elefant aus „Die Sendung mit der Maus“ vor Ort, genauso wie Caillou.
Mit Peppa Wutz, George Wutz, Schaun das Schaf, Bitzer und Shirley kam der Spaß niemals zu kurz. Für das Wissen über die ländlichen Regionen sorgten Heidi, der Almöhi und der Ziegenpeter. Für ein bisschen Entspannung sorgten die Ausflüge mit Yakari, dem Pferd Regenbogen und mit Bibi und Tina.
Am Ende des Tages sorgte der Sandmann für die nächtliche Ruhe im Lager.
Nachdem alle Figuren entdeckt worden sind, wurden die Kinder 8 nach Streamingdiensten benannten Gruppen eingeteilt.
Es gab Netflix, Prime Video, Disney+, Sky, Joyn, Rtl+, MagentaTV, AppleTV. Danach begann unsere tägliche Lagerfeueraction, an der bekannte und Lieder gesungen wurden und alle sehr viel Spaß hatten.
Am Sonntag gab es dann einen Bastelvormittag, an dem die Kinder kleine SpongeBobs, Traumfänger und Wikingerkronen basteln konnten.
Nach dem Mittagessen konnten alle dann sämtliche Spiel aus unserem Spielzelt ausprobieren ehe abends dann unser Lagergottesdienst stattfand.
Dieser war heuer einzigartig, denn die Lobinger Gabriela, an Kirchweih leider noch verhindert gewesen, wurde im Zeltlager zu den Minis aufgenommen. Herzlich wilkommen!!!
Am Montag stand dann das große Rollenspiel an, bei dem die Kinder den Figuren aus dem Fernsehen helfen mussten, die beste Sendezeit im Kika zu bekommen. Alle Gruppen lösten ein kompliziertes Rätsel und durften dann am Ende einen Champion wählen, dem sie die beste Sendezeit geben würden.
Am Dienstag gab es dann den traditionellen Stationen Lauf, bei dem es darum ging verschiedenste Spiele zu meistern, um dann am Lagerfeuer geehrt zu werden. Später kamen dann die Champions zum Einsatz und mussten im Völkerball und in einem Quiz um die beste Sendezeit spielen.
Am Mittwoch war es dann auch schon wieder Zeit das Lager zu verlassen. Doch bevor alle Kinder abgeholt wurden mussten wir leider noch die Pauline, den Flo, den Niklas und unseren Brasilianischen Kaplan endgültig verabschieden.
Es war ein sehr schönes Zeltlager und ich möchte mich bei allen Kindern und Eltern bedanken, die bei unseren Aktionen immer mitmachen und ihre Kinder in unsere Obhut übergeben.
Ich bedanke mich auch bei allen Gruppenleitern, ohne die das Zeltlager überhaupt nicht möglich gewesen wäre.
Ein besonderer Dank gilt unserem fleißigen Küchenteam, das immer ein hervorragendes Essen auf den Tisch zaubert und dafür auch immer sehr viel Arbeit hat, DANKE!!!!!!!
Jetzt bleibt mir nur noch eines zu sagen.
Schee wars und bis nächstes Jahr!!!
Nach 2 langen Jahren mit vielen Schwierigkeiten konnte dieses Jahr endlich wieder unser Pfarrfest stattfinden.
Nach einem feierlichen Gottesdienst fand auf der Wiese am HSW ein großartiges Fest statt. Mit Blasmusikbegleitung und Kinderprogramm der Ministranten, des Kindergartens und einer Schminkaktion von Kolping konnten die Gäste den Nachmittag genießen.
Dieses Jahr durften wir 12 neue Ministranten im Gottesdienst aufnehmen.
Es freut uns sehr, dass ihr jetzt Teil unserer Ministrantengemeinschaft seid.
Leider müssen wir uns auch von 4 langjährigen Minis verabschieden.
Schon am Samstag, 16.07., mussten wir die Pauline und den Florian Zierer aus unserer Gemeinschaft verabschieden. Jetzt an Kirchweih haben uns auch die Isabella Pleier und der Grabl Niklas verlassen.
Wir danken euch für den langen Minidienst und hoffen, dass ihr der Pfarrei erhalten bleibt und öfter mal vorbeischaut.
Am Ende müssen wir nun auch unseren Kaplan Eldivar Pereira Coelho ziehen lassen.
Eldivar wird nach Brasilien gehen und dort für die Kirche seiner Heimat arbeiten.
Wir danken dir recht herzlich für deinen Einsatz für die Minis, gerade auch in der für uns alle schwierigen Coronazeit.
Du bist als Kaplan gekommen, aber du gehst als Freund und wir hoffen du kommst uns in der Pfarrei St.Wolfgang mal besuchen.
Abschließend möchten wir allen danken, die uns immer unterstützen und auch in der Coronazeit nie aufgehört haben uns zu helfen.
DANKE!
Eure Minis St. Wolfgang
Nach längerer Pause haben wir uns dieses Jahr am 25.06 wieder auf den Weg zum Tierpark Hellabrunn gemacht!
Früh am Morgen haben wir uns getroffen, den, wenn auch ziemlich überfüllten Zug, um 9:29 erreicht und dann die Zugfahrt größtenteils am Bodensitzend überstanden! Wir hatten sogar eine Person, die zum aller ersten Mal mit dem Zug gefahren ist!
Allesamt haben wir die Hinfahrt gut überstanden und sind in München dann mit der U-Bahn zum Tierpark gefahrn. Beim Zoo angekommen starteten wir mit einem Rundgang, wo wir zuerst an den Erdmännchen vorbeikamen.
Im Laufe des Tages trafen wir unteranderem auf Giraffen, Stachelschweine, Pferde und Tiger! Der für die Tiger zuständige Tierpfleger erzählte uns spannende Informationen über die beiden Raubkatzen.
Etwas später machten es sich ein paar gute Synchronsprecher aus unserer Gruppe zur Aufgabe, die Gedanken und Gefühle der Pinguine in Form eines Dialogs auszudrücken. Nach einer kurzen Brotzeitpause und einem Besuch im Streichelzoo, verließen wir gutgelaunt den Tierpark und erfrischten uns mit viel Steckerleis.
Das übrig gebliebene Eis versuchten wir an Passanten zu verteilen. Überraschenderweise erwischten wir sogar den zug um 16:04, der obwohl er so wie auch in der Früh sehr voll war uns sicher nachhause brachte. Auch während dieser Zugfahrt hatten einige von uns luxuriöse Sitzplätze - am Boden!
Im großen und Ganzen verbrachten wir einen schönen Tag miteinander und hatten viel Spass dabei mal wieder eine Aktion zusammen zu unternehmen!
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Unter diesem Motto machten sich am 08.04 eine Gruppe von insgesamt 18 Ministrant*innen auf den Weg nach Regensburg, um das 2. Bundesliga Spiel des SSV Jahn gegen den FC Ingolstadt live im Stadion zu verfolgen.
Mit dem Zug ging es um 16:00 Uhr in Landshut los, um dann anschließend mit dem Shuttlebus zum Stadion zu gelangen.
Trotz des regnerischen Wetter war vor der Arena einiges geboten.
Etwa eine halbe Stunde vor Spielbeginn ging es dann auch endlich ins Stadion.
Auf der Hans–Jakob Tribüne (Hans Jakob war ein ehemaliger Fußballtorwart und Nationalspieler, der in den 30er Jahren in Regensburg spielte) hatten wir eine super Sicht aufs Spielfeld und so die Möglichkeit dem Spielgeschehen hautnah zu folgen.
In einem spannenden Derby mit 2 Toren gab es am Ende keinen Sieger. Trotzdem war die Stimmung gut und als wir das Stadion wieder verließen, konnten wir auf einen erlebnisreichen Ausflug zurückblicken. Im Anschluss ging es dann wieder mit dem Zug nach Hause.
Unser Fazit: tolles Stadion, tolle Stimmung, toller Fußball, gerne wieder!
Am Samstag den 25ten September
war es mal wieder so weit, der
Alljährliche Minitag fand unter dem
Motto „Minis of the Caribbean“ in der
Alten Kaserne statt.
Mit 2 Gruppen
und insgesamt 19 Minis sind wir in das
Turnier gestartet. Bei einigen
Stationen war Geschicklichkeit unter
Beweis zu stellen, in wieder anderen
wurde die Sportlichkeit getestet. So
mussten sie zum Beispiel einen
reißenden Ozean überwinden,
Suchbilder bearbeiten, Wasserpong
spielen, Parkours bewältigen und Kanonenschießen. Außerdem war auch ihr Sachwissen über Piraten
gefragt.
Am Ende Belegten wir den souveränen 12ten und 6ten Platz. Der Pfarrverband Achdorf-
Kumhausen gewann zum 6ten mal in Folge und wird den Minitag damit nächstes Jahr ausrichten. Der
Minitag wurde von unserem Pfarrer
Wolfgang Hierl abgerundet, welcher
das Motto noch einmal sehr
wortgewandt in seien Gottesdienst
eingebaut hat.
So können wir nun auf
unserem Kirchenschiff weiter segeln
und die Gottesdienst Äahm ich meine
natürlich die Ministunden unsicher
machen!
Ein rundum gelungener
Minitag, bei dem wir auch nächstes
Jahr natürlich wieder teilnehmen
werden.
Wie viele andere Dinge, wurden auch die Pfingstherzen letztes Jahr vermisst. Heuer konnte zum Glück wieder fleißig gebacken werden, und die von den Minis und Frau Kagerer gezauberten Leckerbissen schmeckten besonders gut. Das sagen zumindest die Verkäufe denn ungefähr 600 Herzen wurden restlos ausverkauft. Aus Hygienegründen wurde dieses Mal jedes Herz einzelnd verpackt.
Insgesamt konnten stattliche 1100€ für die Minikasse eingenommen werden.
Ein Herzliches Vergelt‘s Gott an alle Bäcker*innen, Verkäufer*innen und natürlich auch an alle Käufer*innen.
Die Minis haben, wie jedes Jahr, nach den Palmsonntagsgottesdiensten und diesmal auch noch in der Karwoche über eine Onlineverkauf Osterkerzen verkauft. Die Kerzen wurden natürlich auch wieder, aufgrund der immer noch anhaltenden Pandemie allerdings von fleißigen Gruppenleiter*innen zuhause, selbst gebastelt. Neben den ca. 150 fertiggestellten Kerzen wurden noch 50 Bastelsets mit drei unterschiedlichen Motiven zum Verkauf angeboten.
Zusätzlich wurden noch Osterplätzchen gebacken, die auch zahlreich verkauft wurden. Ein herzliches Vergelt’s Gott dafür an die fleißige Bäckerin Frau Kagerer!
Vielen Dank auch an unsere zahlreichen Kund*innen, die uns durch Spenden auch heuer wieder unterstützt haben, denn es sind insgesamt 1406,21€ für die Minikasse eingenommen worden.
Das neue Jahr ist zwar mittlerweile schon wieder gut einen Monat alt, trotzdem wollen wir bei den Minis noch einmal auf das alte Jahr 2020 zurückblicken. Wir sind damals im Januar mit viel Vorfreude in das neue „Minijahr" gestartet. Hätte uns damals jemand gesagt, was uns erwarten würde, wir hätten es wohl zu diesem Zeitpunkt niemandem geglaubt. Wie es dann tatsächlich gekommen ist, ist allen bekannt und so mussten wir 2020 ganz besonders kreativ werden und vor allem improvisieren. Gemeinsam wollen wir deshalb auf das, was gelaufen ist, zurückblicken und laden deshalb recht herzlich zum
„Digitalen Jahresrückblick“ der Minis St. Wolfgang am 13.2.2021 um 20:15 Uhr über Zoom ein.
Gezeigt werden Fotos von den vergangenen Aktionen in 2020, kommentiert von Max und Flo.
Zum Abschluss wird außerdem ein „Best of“ verschiedener Videos aus dem letzten Jahr präsentiert, das der Simon für euch zusammengeschnitten hat.
Die Gruleis werden sich demächst bei euch melden und euch die Zugangsdaten geben.
Wir freuen uns, wenn ihr mit dabei seid und mit uns auf 2020 aus Miniperspektive zurückblickt.
Turnusgemäß fand Ende Dezember nach zwei Jahren die Wahl des Leitungsteams des Verbandes der Pfarrjugend (VdPj) St. Wolfgang statt. Dabei galt es, das Amt des männlichen und der weiblichen Vorsitzenden sowie des/der Kassenwart*in zu besetzen. Aufgrund der coronabedingten Kontaktbeschränkungen fand die Wahl dieses Mal als Briefwahl statt.
Der gesamte alte Vorstand (Josi Huber und Florian Zierer als Vorsitzende, sowie Maria Langmaier als Kassenwartin) stand für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Bei einer Wahlbeteiligung von rund 60% wurden mit einer deutlichen Mehrheit Antonia Eichner und Marius Franz als neue Vorsitzende ins Amt gewählt. Ebenso deutlich votierten die als geborene Mitglieder des VdPj stimmberechtigten Ministrant*innen für Fabeni Djaba Lamboni als neue Kassenwartin.
Zugleich als Vertreter des BDKJ Landshut-Stadt übergab dessen Vorsitzender Florian Zierer den frisch gewählten VdPj-Vorsitzenden und der Kassenwartin ein kleines Präsent zum Amtsantritt und dankte dem ehemaligen Vorstand für seine zuverlässige Arbeit in den letzten Jahren.
Als VdPj St.Wolfgang sind unsere Ministrant*innen verbandlich organisiert und Mitglieder im BDKJ Landshut-Stadt. Bei den Kreisversammlungen des BDKJ können die VdPj-Vorstände die Interessen der Pfarreijugend auf Stadtebene vertreten. Der VdPj hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontakt zwischen den Pfarrjugenden in Landshut zu pflegen. Als Verband können die Ministrant*innen außerdem beim Stadtjugendring Fördergelder beantragen (z.B. für das Zeltlager, Ausflüge und sonstige Anschaffungen).
Zeltlager, Sternsingen, die ein oder andere Schnitzeljagd durch die Siedlung – Alles Aktionen, die ein/-e Ministrant*in in St. Wolfgang erleben darf. Genauso wie den Jugendgottesdienst am 27.09., wozu auch andere Gemeinden eingeladen waren. Unter dem Motto "Freundschaf†" wurde den Jugendlichen nicht nur Freundschaft als die Beziehung unter sehr guten Bekannten, sondern vor allem die Freundschaft mit Jesus auf "moderner" Basis näher gebracht.
Zur Eröffnung des Gottesdienstes sah man ein kleines Video von einem Gruppenchat zwischen drei Freunden. Einer der Drei hat um Hilfe für die
Vorbereitung seiner Geburtstagsfeier gebeten. Der Eine bietet seine Hilfe an, der Andere muss leider absagen. Letztendlich hat der Erste aber
doch kein Zeit oder keine Lust und sagt ab, wobei der Andere kurzfristig Zeit gefunden hat und sich beeilt, um seinem Freund zu helfen.
Auch in der Lesung wurde auf das Thema eingegangen: Man soll nicht nur auf sich selbst schauen, sondern auch auf das Wohl der Anderen.
Und auf dieser Ebene beruht auch die Freundschaft zu Jesus, wie man in der Predigt erfahren hat.
Am Ende des Jugendgottesdienstes, der mit Musik vom Jugendchor begleitet wurde, fanden alle Besucher unter ihrem Stuhl noch ein kleines Freundschaftsarmband mit drei Perlen, welche die Dreifaltigkeit darstellen sollten. Ein kleines Andenken an den Jugendgottesdienst vom September 2020.
Seit neuestem wird bei den Minis St. Wolfgang geschlechtersensible Sprache auf allen Ebenen verwendet. Der Entschluss dazu wurde einstimmig von allen Gruppenleiter*innen
bei einer Sitzung am 29.08.2020 beschlossen.
Ausschlaggebend war das Ziel, die Geschlechtervielfalt der Ministrant*innen wertschätzend anzuerkennen und abzubilden. Vorbild war hierbei auch unser Dachverband,
der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der bereits seit mehreren Jahren die geschlechtersensible Sprache verwendet und lebt.
Weitere Informationen zur geschlechtersensiblen Sprache und dem Entschluss des BDKJ findest du in
dieser PDF-Datei auf der Website des BDKJ.
Sieht man einmal vom Ministrieren als Tagesgeschäft eines Ministranten ab, gibt es wohl nur ein weiteres Event, das bei einem Mini in St. Wolfgang eine vergleichbare Begeisterung auslösen kann (sollte). Die Rede ist natürlich vom Zeltlager. Aufgrund der bekannten Lage konnte das dieses Jahr leider nicht stattfinden. Rückblickend gab es wohl seit über 20 Jahren kein Jahr in dem nicht in ein Zeltlager, zur Romwallfahrt, oder in ein Jugendhaus gefahren wurde (zumindest nicht in der Erinnerung der älteren Minis und ihrer „Vorfahren“). Doch 2020 ist bekanntlich alles anders und auch wir Minis mussten uns also eine Alternative überlegen.
So fand als kleiner Ersatz für das ausgefallene Zeltlager am ersten Feriensamstag (25.07.) vormittags eine Schnitzeljagd durch die Wolfgangssiedlung statt. In Gruppen von 4-5 Kindern mussten die Minis die gestohlene „Coronafahne“ wiederfinden. Im Zeltlager ist die Fahne das prestigeträchtigste Diebesgut, und ein Verschwinden dieser selbstverständlich höchst peinlich für die bestohlene Pfarrei. Es wurde also alles daran gesetzt die abhandengekommene Fahne wiederzufinden.
Auf ihren Fahrrädern fuhren die Gruppen verschiedene Wegpunkte der alten Wolfgangssiedlung ab. Dort warteten bereits größere Ministranten, die verschiedene Aufgaben für die Radlbanden vorbereitet hatten. Nach kniffligen Rätseln, der ein oder anderen Geschicklichkeitsaufgabe und einer Menge an geballter Ministrantenpower, konnten die Minis die Fahne schließlich aus den Händen der Entführer entreißen und so ihr Gesicht und das aller Ministranten in St. Wolfgang wahren.
Im Anschluss feierten alle zusammen die wiederaufgefundene Fahne mit Würstl- und Kassemmeln am HSW. Dadurch kam zumindest für ein paar Stunden so etwas wie ein Zeltlagerfeeling in heimischer Umgebung auf. Trotz des schönen Vormittags hoffen wir doch sehr, dass uns Corona nächstes Jahr keinen Strich durch die Rechnung macht und wir die erste Sommerferienwoche 2021 dann wieder in unserem heiß geliebten Zeltlager verbringen können.
Letzten Samstag, den 14.03.20, trafen sich einige fleißige Gruppenleiter im HSW, um Osterkerzen für den Osterkerzenverkauf am Palmsonntag zu basteln. Zu dem Zeitpunkt war noch unklar, ob aufgrund der aktuellen Coronavirus-Krise das Osterfest stattfinden würde oder nicht. Es entstanden ca. 110 Kerzen mit unterschiedlichsten österlichen Motiven. An dieser Stelle sei den engagierten Bastlern gedankt, die sich für die Aktion am Samstagvormittag und frühen Nachmittag die Zeit genommen hatten. Leider können die Osterkerzen dieses Jahr wegen der zu hohen Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus und zur Entlastung des Gesundheitssystems nicht verkauft werden. Die Kerzen werden stattdessen nächstes Jahr vor dem Osterfest verkauft.
Am Samstag den 29.06.2020 traten wir mit 2 Mannschaften zum Regionalentscheid zum Wolfgangscup in Furth an. In der Früh starteten die U14 Mannschaften. Nachdem unser Team im ersten Spiel etwas schläfrig wirkte und 0:3 verlor, steigerte es sich in den nächsten Spielen vor allem in der Defensive, schoss jedoch kein Tor und wurde somit 6. Platz mit 2 Punkten, was jedoch auch ein sehr gutes Ergebnis ist. Daraufhin waren die Ü14 Mannschaften an der Reihe. Dort konnte unsere Mannschaft jedes Spiel für sich entscheiden und sich damit den Turniersieg holen und dadurch für den Wolfgangscup qualifizieren, der am 14.03.20 in Dingolfing stattfindet. Alles in allem war es also ein sehr erfolgreiches Turnier für die Ministranten aus Wolfgang.
Nach unserem erfolgreichen Minifasching 2019 ging es dieses Jahr in die zweite Runde und so baten die Gruppenleiter der jüngeren Gruppen zur Party in der Unterkirche. Dieses Jahr war ein Gruppenmotto gefragt, überzeugt haben dabei besonders die Minibayern als „Men in Black“ als sie gesammelt über den Catwalk streiften. Weiter ging’s mit allerlei Spielen, vor allem das Kulinarische kam mit Brezenschnappen und Blindverkostung nicht zu kurz. Auf dem Nachhauseweg bekamen alle noch einen Krapfen als Wegproviant, wobei sich der eine oder andere als Mogelpackung herausstellte. Wir Gruleis hatte viel Spaß und freuen uns schon auf den Fasching 2021 mit euch!
Wie jedes Jahr, so begann auch 2020 mit der Sternsingeraktion. Dieses Jahr war das Wetter wesentlich angenehmer als die letzten Jahre und so konnten die fleißigen Sternsinger den Menschen in der Pfarrei den Segen bringen und etliche Spenden für die Missio sammeln. Dabei wurden unsere Königinnen und Könige nebenbei durch zahlreiche gesammelte Süßigkeiten belohnt. Natürlich konnten sich die Hoheiten über das im HSW gereichte warme Mittagessen doppelt freuen, für das wir den Gruleis nochmal ganz herzlich danken möchten. Auch Frau Wimmer, die die Aktion wie auch schon die letzten Jahre organisiert und durchgeführt hat, sei nochmals ein herzlicher Dank ausgesprochen. Sehr prachtvoll und farbenfroh war auch der Abschlussgottesdienst mit allen Sternsingern in voller Montur am 06.01.2020 und euch, lieben Königinnen, Königen und Sternträgern, gebührt auch der meiste Dank für euer gezeigtes Engagement!
Am Samstag, den 14. Dezember fanden der Spielenachmittag und die Mini-Adventsfeier statt. Um halb vier trafen wir uns im Haus St. Wolfgang um alle möglichen Spiele, wie zum Beispiel Mankomania, Activity oder Karten zu spielen. Anschließend gab es Wiener- und Käsesemmeln für alle. Nach ein paar Runden Werwölfe fand die Adventsfeier statt, zu der auch alle Eltern eingeladen wurden.
Dabei wurde nach der Begrüßung durch unseren Obermini auf die Aktionen des vergangenen Jahres durch eine Fotopräsentation zurückgeblickt. Dies waren beispielsweise der Minitag, das Zeltlager oder die 72 Stunden-Aktion. Danach stellten sich in einem kurzen Film die neuen Ministranten vor. Nach dem gemeinsamen Lied „Lasst uns froh und munter sein“ kam der heilige Bischof Nikolaus. Jede Mini-Gruppe wurde vom Nikolaus aufgerufen und musste das Gute und Schlechte über ihre Gruppe hören. Während der Adventsfeier lag ein Miniquiz auf, bei dem knifflige Fragen gelöst werden mussten, wie zum Beispiel, wer der fünftjüngste Ministrant ist. Die Auflösung fand am Ende der Feier statt. Da wir Minis dieses Jahr das deutsche Sportabzeichen machten, wurde auf der Adventsfeier das bronzene, silberne und goldene Sportabzeichen verliehen.
Der Obermini bedankte sich anschließend im Namen der gesamten Minischar bei Frau Kagerer, Frau Wimmer, Frau Merz, Frau Weger und Frau Schedlbauer mit einem Blumenstrauß für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr. Zum Abschluss wurde ein Film gezeigt, den der Ministrant Simon Schmittlein geschnitten hatte. Dadurch fand die Adventsfeier mit fast 200 Besuchern ein gelungenes Ende.
Am 16.11.2019 veranstalteten wir, wie jedes Jahr, das Ministrantenfußballturnier des Dekanats Landshut-Altheim. Am Vormittag starteten in der Altersklasse Ü14 drei Mannschaften ins Turnier. Nach dem Modus jeder gegen jeder setzte sich unsere Mannschaft souverän mit einem Torverhältnis von 13:0 gegenüber Essenbach und Pfettrach-Arth durch. Daraufhin kamen die U14. Unsere sehr junge Mannschaft war zwar jedes Spiel überlegen, doch leider fehlte manchmal das Glück oder auch die Erfahrung, so dass es am Ende nur für einen starken zweiten Platz, einen Punkt hinter Essenbach reichte. Dritter wurde die Pfarrei aus Ahrein-Altheim, vor Pfettrach-Arth. Alles in allem war es mal wieder ein sehr erfolgreiches Turnier für die Ministranten aus St. Wolfgang.
Am vergangenen Wochenende wurden nach langjähriger Tradition zum St. Martins Tag die gebackenen und zudem vegetarischen Wolfganger Martinsgänse zum Verkauf angeboten.
Etwa 1000 Exemplare in sechs verschiedenen Ausführungen mischten sich unter das Volk. Insgesamt konnten 1250,00 Euro für die Ministrantenkasse eingenommen werden. Das Geld stellt dabei eine gute finanzielle Unterstützung für zahlreiche Aktionen und Ausflüge dar.
Ein herzliches Vergelt’s Gott an Frau Gisela und Kathrin Kagerer für die zahlreichen Stunden, die sie für das Backen und Verzieren der Gänse investiert haben.
Ebenso vielen Dank an unsere kälteresistenten Verkäufer und zu guter Letzt natürlich an unsere treuen Kunden, die uns heuer durch zum Teil sehr hohe Spenden zusätzlich unterstützt haben!
Dieses Jahr fand der Minitag mal wieder in Achdorf statt. Unter dem Motto „#2091 Abflug zum Planet der Minis“ traten wir dieses Jahr mit 28 Teilnehmern in drei Gruppen an. Die einzelnen Ministrantengruppen mussten um die Kirche an verschiedenen Stationen verschiedene Aufgaben bewältigen, wie Teebeutel weitwerfen oder eine Kugel durch eine Bahn transportieren. Nach einer Stärkung mit Leberkäs- und Käsesemmeln fand zum Abschluss der Gottesdienst in Alt St. Margaret statt. Danach folgte die Siegerehrung. Unsere zweite Mannschaft belegte den Platz 18, die dritte Mannschaft wurde 15ter und unsere erste Mannschaft erreichte den 7. Platz. Es war ein rundum gelungener Minitag, bei dem wir auch nächstes Jahr wieder teilnehmen werden.
Am Samstag, den 14. September machten sich 20 Gruppenleiter und Stammtischler vormittags um 8 Uhr auf den Weg, um mit dem Fahrrad nach Kelheim zu fahren. Nach anstrengenden 45 km und mehreren kleineren Pausen kehrten wir in Abensberg beim Kuchlbauer im Biergarten ein, wo wir die wohlverdiente Mittagspause genossen. Frisch gestärkt ging es dann weiter nach Kelheim, wobei wir einen Zwischenstopp im Kloster Weltenburg einlegten. In Kelheim angekommen, galt es noch einen steilen Berg zu unserer Jugendherberge zu bezwingen, was sich als sehr schwierig herausstellte. Am Abend trafen wir uns noch mit unserem ehemaligen Kaplan Franz Pfeffer, der jetzt in Kelheim Pfarrer ist, um mit ihm den Gottesdienst zu feiern. Danach gingen wir mit ihm in ein Wirtshaus, um noch den restlichen Abend zu genießen. Am nächsten Tag machten wir uns nach dem Frühstück wieder mit dem Fahrrad auf den Rückweg nach Landshut, wobei eine kleine Gruppe den Rückweg mit dem Zug zurück bevorzugte.
Vom 27.07. bis 31.07. war es mal wieder so weit: Nach einer einjährigen Pause, aufgrund der Romwallfahrt, fand endlich das lang ersehnte Zeltlager wieder statt. Diesmal war das Motto „Zeitreise“. Mit Charakteren aus verschiedenen Epochen wie Ägyptische Hochkultur, Antike, Steinzeit, Wikinger, Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart und der Zukunft erlebten die Kinder eine spannende Reise durch die Geschichte der Menschheit.
Bei vielen Aktionen an diesen 5 Tagen konnten sich die Kinder auch sportlich und in ihrem handwerklichen Geschick beweisen. So gab es neben den bekannten
Aktionen wie dem Hindernis- und Stationenlauf auch eine Bastelaktion mit mehreren Workshops. Zum einen konnten die Kinder als Artisten glänzen und
Pyramiden wie die Ägypter bauen. Andere haben kleine Trommeln gebaut, worauf man alle möglichen Rhythmen trommeln konnte. Beim dritten Workshop konnte
man Stoffe färben, um bunte Färbereien zu kreieren. Am letzten Workshop haben die Kinder schöne Lederbänder mit kreativen Mustern gemacht.
Bei dem alljährlichen Rollenspiel, bei dem die Kinder diesmal die Bösewichter Julius Caesar und die Mumie besiegen und somit das Lager retten mussten,
waren alle mit großer Begeisterung dabei.
Leider mussten wir uns auch dieses Jahr im Zeltlager von langjährigen Ministranten verabschieden. Obwohl es schon so oft gesagt wurde, nochmals Danke an Thomas, Leo, Paulina, Jojo, Joe und unserer letzten Oberministrantin Vani für die schönen Jahre, in denen wir sehr viel Spaß mit euch bei den Minis hatten!
Danken möchten wir natürlich auch den Stammtischlern, die überall angepackt haben, wenn Hilfe benötigt war, und den Gruleis, die im Zeltlager trotz kurzer Nächte immer bereit waren zu helfen und sich um die Kinder zu kümmern! Ein sehr großer Dank geht an das Küchenteam, die es immer wieder schafften uns ein hervorragendes Essen zu kochen!!!
Wir hoffen es hat allen sehr viel Spaß gemacht und ihr freut euch hoffentlich schon auf das nächste Zeltlager!
Dieses Jahr gabs bei den Minis eine neue Aktion, nämlich das Sportabzeichen. Am 13.7. trafen wir uns dafür am Sportplatz der ETSV 09 und legten gleich in der Früh los! Insgesamt 11 Ministranten traten an, viele Altersklassen waren vertreten. In olympiaähnlichen Disziplinen wie z.B. Sprinten, Weitsprung, Speerwerfen, Schleuderball, Schwimmen und Langstreckenlauf zeigten alle ihr sportliches Können. Zwar wurde uns das Wetter etwas zum Verhängnis, da es immer wieder leicht zu nieseln begann, dennoch waren alle hochmotiviert und glänzten mit sportlichen Höchstleistungen. Und auch wenn mal eine Disziplin nicht ganz so gut klappte, konnte dies schnell mit einer weiteren Disziplin ausgeglichen werden. Hier war vor allem Teamgeist gefragt und mit genügend anfeuernden Minis schaffte jeder die erforderlichen Leistungen. Nachmittags machten wir uns dann alle auf ins Ergomar, um den Schwimmnachweis abzulegen und die restlichen Disziplinen zu bewältigen. Nachdem dies geschafft war, plantschten wir alle noch ein bisschen herum und verbrachen den restlichen Nachmittag im Schwimmbad. Schlussendlich hat jeder das Sportabzeichen gemeistert und wir machten und etwas erschöpft, aber sehr glücklich wieder auf den Heimweg.
Am Samstag, den 6. Juli war es soweit, der 6. Hofbergpokal fand statt. Neben uns nahmen noch drei weitere Mannschaften teil. Wir bestritten das Eröffnungsspiel gegen die Pfarrjugend von St. Nikola. Dieses konnten wir deutlich mit 3:0 gewinnen. Das nächste Spiel ging gegen die gastgebende Mannschaft aus Hl. Blut. Es endete 2:0 für St. Wolfgang. Hätten wir unser drittes und letztes Spiel gegen die Minis von St. Anna aus München gewonnen, hätte uns den Turniersieg keiner mehr nehmen können. Dem war aber nicht so. Wir gingen zwar mit 1:0 in Führung, jedoch fiel durch einen unberechtigten Freistoß, bei dem die Freistoßmauer löchrig war und somit den Ball unhaltbar ins Tor abfälschte, unglücklich der Ausgleich. Dieses Spiel ging somit 1:1 unentschieden aus. Jetzt lag unsere Hoffnung auf dem Spiel Hl. Blut gegen St. Anna. St. Anna durfte nicht höher als mit einem Tor Unterschied gewinnen. In einem spannenden Spiel, bei dem immer eine Mannschaft in Führung ging und die andere sofort ausglich, gewann St. Anna mit 5:4. Somit wurden wir erneut, wie im Vorjahr, Hofbergpokalsieger.
Wir bedanken uns beim VdPj Hl. Blut für die Einladung und die super Organisation und hoffen, dass der Mannschaft aus Eggenfelden, die auf der Anfahrt einen schweren Autounfall hatte, nichts passiert ist und freuen uns schon auf den nächsten Hofbergpokal.
Vergangenen Samstag machten sich 17 Minis auf den Weg zum Waldwipfelweg nach St. Engelmar. Bei bestem Wetter und in bis zu 30 Metern Höhe genoss man die Aussicht über den Bogenberg hinweg in das Donau-Isartal. Darüber hinaus war nicht nur der fantastische Ausblick die Anreise wert, sondern auch das Drumherum überzeugte alle Mitfahrer auf Anhieb. So konnte man einiges über den Wald an sich, seine Bewohner und die Umweltbelastung im Wald erfahren, zudem auf Tuchfühlung mit Alpakkas und Kängurus gehen. Zum Abschluss der kleinen Tour ging es für uns alle noch in das Haus am Kopf, in dem man die Welt um 180° gedreht erleben konnte und in dem viele lustige Bilder entstanden.
Am vergangenen Pfingstwochenende zog ein Brausen durch die Pfarrgemeinde von St. Wolfgang. Gemeint sind natürlich die selbstgebackenen Pfingstherzen, die von den Ministranten verkauft wurden. Zwar führt ihr Verzehr nicht zum Sprechen von fremden Sprachen, schmecken tun sie aber dennoch sehr.
Insgesamt wurden ca. 600 Herzen in zwei verschiedenen Sorten zum Verkauf angeboten. Dabei konnte eine stolze Summe von 850 € eingenommen werden.
Ein (Pfingst-)herzliches „Vergelt’s Gott“ an alle Verkäufer, Bäcker und Käufer für die großartige Unterstützung!
Auch wir Ministranten beteiligten uns an der bundesweiten 72-Stunden-Aktion. Diese fand nach dem Jahr 2013 dieses Mal vom 23.05. bis zum 26.05.2019 statt. Wir meldeten zwei Gruppen für diese Aktion an. Die erste Gruppe baute Bienen- und Insektenhotels. Dazu traf sich ein Teil der Gruppenleiter bereits am Freitag um 9 Uhr in der Früh, um die Materialien für die Insektenhotels herzurichten. Nachdem wir die Bretter bereits vorher schon gehobelt hatten, schnitten wir sie her, schliffen die Kanten ab und bohrten diese bereits vor. Auch richteten wir das Füllmaterial für die Hotels schon her. Dazu schnitten wir 6 Stunden lang Bambus und bohrten Löcher in Hartholzblöcke.
Die Ministranten kamen dann um 15 Uhr und fingen mit einer thematischen Gruppenstunde an. Dazu gab es Lerntheken, wo man sich selbst Wissen durch Schaubilder und kurze Videos aneignen konnte. Als Abschluss der Lerntheken gab es eine Variante des Spiels 1, 2 oder 3. Danach wurden dann die Insektenhotels von den Minis zusammengeschraubt und gefüllt. Am Ende entstanden so 31 kleine Insektenhotels, welche sich die Ministranten mit nach Hause nehmen durften.
Am Samstag ging die Aktion weiter. Hier fingen wir wieder um 9 Uhr an. Diesmal bauten wir drei große Insektenhotels in einer Größe von 80 auf 80 Zentimetern. Dazu schnitten wir wieder Bambus, richteten das Holz her und bohrten Löcher in Hartholzblöcke. Am späten Nachmittag konnten wir dann das erste Hotel zusammenschrauben.
Am Sonntagvormittag bauten wir dann die Hotels fertig und konnten diese aufstellen. Dazu haben wir vom Stadtgartenamt drei Plätze zugewiesen bekommen, an welchen wir die Hotels aufstellen konnten. Dies sind zwei Stellplätze am Rosenanger und ein Stellplatz in der Judithstraße am Spielplatz in der nördlichen Wolfgangsiedlung.
Die zweite Gruppe besuchte das Altenheim St. Rita. Dort fand im Rahmen der 72-Stunden-Aktion des BDKJ am 25. Mai im Altenheim St. Rita eine Seniorenolympiade statt. Veranstaltet von uns Ministranten St. Wolfgang und der Landshuter Caritas verbrachten die Senioren ihren Nachmittag beim Dosenwerfen, Slalomlaufen und Rätseln. Auch die kulinarischen Genüsse kamen nicht zu kurz und so wurde nach Durchlaufen aller Disziplinen zusammen Kuchen gegessen. Der Tag wurde durch eine Eucharistiefeier mit Pfarrer Högner in der Kapelle in St. Rita gemeinsam abgerundet. Eine durchaus gelungene Veranstaltung, die den „Sportlern“ als auch den Betreuern eine Menge Spaß bereitet hat. Ein großes Dankeschön richtet sich an das Personal in St. Rita die bei der Durchführung der Aktion mitgeholfen haben, sowie allen Ministranten, die den Nachmittag gemeinsam in St. Rita verbracht haben!
Der Benefizlauf „Landshut läuft“ bietet für Firmen und Vereine die Möglichkeit, gemeinsam etwas für den guten Zweck zu erreichen. Gegen eine kleine Startgebühr, welche gemeinnützigen Organisationen zu Gute kommt, kann in den Disziplinen 5km, 10 km und 21 km (Halbmarathon) angetreten werden. Der Startschuss fiel heuer am Sonntag den 28.04.19 jeweils am Rathaus in der Landshuter Altstadt.
Vier Gruppenleiter stellten sich dieser Herausforderung. In der Kategorie 10 km konnten Tobias Summer und Leon Bumberger eine Zeit von 44:30 min. (Platz 25 in der Altersklasse männlich unter 30) und 50:17 min. (Platz 3 AK MJU20) erzielen.
Andreas Summer und Benjamin Kagerer erreichten beim 5 km Lauf ein Ergebnis von 20:10 min. (Platz 4 AK MU30) und 28:44 min. (Platz 78 AK MU30).
Vielen Dank an alle Teilnehmer, die unsere Minis bei diesem sozialen Event vertreten haben. Bis zum nächsten Jahr!
Traditionell wurden am Palmsonntagswochenende in St. Wolfgang die festlichen Osterkerzen verkauft. Ca. 100 Stück wurden dabei sorgfältig per Hand mit kleinen, bunten Wachsstückchen verziert. Vielen Dank an dieser Stelle an Kathrin Kagerer für die in vielen Stunden gestalteten Kerzen.
Bereits letztes Jahr verkauften die Minis zusätzlich selbst gebackene Osterleckereien. Dazu gesellten sich heuer auch noch einige Osterlämmer und -hasen, welche von Gisela Kagerer (ausnahmsweise einmal nicht in Gänseform) zur Verfügung gestellt wurden.
Insgesamt konnten stolze 943 € eingenommen werden.
Vielen Dank an alle fleißigen Bäcker, Verkäufer und auch unsere eifrigen Kunden, die unsere Minikasse ordentlich für die nächsten Ministranten-Aktionen aufgefüllt haben.
Am 15. März war es wieder soweit: die Aktion „Caritasbriefe austeilen“ stand an. Diesmal hatten wir leider überhaupt kein Glück mit dem Wetter, denn es regnete den ganzen Nachmittag in Strömen bei böigem Wind. Trotzdem halfen die Ministranten zusammen, um innerhalb weniger Stunden die Caritasbriefe im Gemeindegebiet St. Wolfgang zu verteilen. Diese Aktion steht ganz unter dem Motto: „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!“. Nachdem eine Gruppe in dem ihr zugeteilten Gebiet alle Briefe verteilt hat, wird jeder aus der Gruppe nämlich traditionsgemäß mit einer leckeren Würstlsemmel belohnt. Nun gilt es abschließend, sich bei allen fleißigen Minis von Herzen zu bedanken, die sich (teilweise sogar mehrmals!) trotz des miserablen Wetters mit dem Fahrrad oder zu Fuß aufgemacht haben, die Briefe in die Briefkästen zu werfen!!!!
Zum ersten Mal in der fünften Jahreszeit fand auch bei uns eine Faschingsfeier für die jüngeren Ministranten statt. Bei lustigen Spielen wie Breznschnappen, Krabbencatchen und Reise nach Jerusalem, kamen alle Verkleideten auf ihre Kosten. Ob als Harry Potter, Gangsterbanane oder Indianerin, fast alle schmissen sich in Schale und zeigten Kreativität bei der Kostümwahl. Die drei besten Kostüme wurden zudem nach einer ausgiebigen Modenschau mit einem Preis prämiert. Den krönenden Abschluss stellte dann eine Blindverkostung mit allerlei Leckereien dar. Nach einem anschließenden Gruppenfoto wurden alle Närrinnen und Narren mit einem Krapfen auf den Heimweg geschickt. Ein großer Dank geht an alle Gruppenleiter, die fleißig beim auf- und abbauen mitgeholfen haben und unseren ersten Minifasching zu einem vollen Erfolg gemacht haben. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!
Am Samstag, den 23.02. war es soweit, der Regionalentscheid zum Wolfgangscup stand an. Da wir das Fußballturnier im November in Furth bei den über 14-Jährigen gewannen, qualifizierten wir uns für die nächste Runde in Dingolfing. Wir traten mit einer 7-köpfigen Mannschaft an. Im Spielmodus Jeder gegen Jeden mit fünf Mannschaften gelangten uns vier Siege in vier Spielen und somit beendeten wir die Vorrunde ohne Punktverluste als Erster. Hervorheben muss man das Tor von Marius F., der im Liegen kurz vor Schluss ein Kopfballtor erzielte und wir dadurch das Match mit 1:0 gewannen. Das Halbfinale konnten wir deutlich mit 4:0 gegen Massing gewinnen. Somit erreichten wir das Finale, indem es gegen die Ministranten aus Frontenhausen ging. Konnten wir in der Vorrunde gegen sie noch mit 3:2 knapp gewinnen, setzte es im Finale eine deutliche 6:1 Niederlage, wobei wir sogar 1:0 in Führung waren. Uns blieb somit der zweite Platz, auf den wir stolz sein können. Vielen Dank auch nochmal an die mitgereisten Zuschauer, die uns lautstark unterstützten.
Pünktlich zu Jahresbeginn konnte man auch in St. Wolfgang wieder die Sternsinger um die Häuser ziehen sehen. Ganze 47 Minis stellten sich für drei Tage zur Verfügung, um den Segen zu den Menschen unserer Pfarrei zu bringen und Geld für Kinder in Peru zu sammeln. Dabei mussten sie gegen teils sehr schlimmen Schneefall und Wind ankämpfen. Ein Trost für die widrigen Umstände waren sicher die Berge an Süßigkeiten, die jeder Sternsinger am Ende der Aktion sein Eigen nennen konnte, wie auch ein kleines Taschengeld. Besonders erfreulich war in diesem Jahr auch, dass niemand trotz des Wetters krank geworden ist (jedenfalls bis zum Gottesdienst). Danke sagen wollen wir hier zuallererst Frau Wimmer, die unsere Könige eingekleidet und auf den richtigen Weg geschickt hat, wie auch allen GruLeis, die dafür gesorgt haben, dass sich alle Teilnehmer Mittags mit einer warmen Mahlzeit stärken konnten. Beendet wurde das Sternsingen mit einem festlichen Gottesdienst mit allen Königen und einer beachtlichen Geldsumme. Ein Dank an alle Sternsinger für euren engagierten Einsatz!
Turnusgemäß hat nach zwei Jahren die Wahl des Leitungsteams des Verbandes der Pfarrjugend (VdPj) St. Wolfgang stattgefunden.
Dabei galt es, das Amt des männlichen und weiblichen Vorstandes sowie des Kassenwarts zu besetzen. In der Funktion als
Vorstand/Kassenwartin bestätigt wurde Florian Zierer sowie Maria Langmaier. Neu hinzu kommt Josepha Huber als weiblicher Vorstand.
Alle drei Kandidaten wurden mit sehr deutlicher Mehrheit gewählt.
Magdalena Maier (Vorstand seit 2014, nicht im Bild) gibt ihr Amt damit ab.
Zwei Vertreter des BDKJ Landshut-Stadt übergaben den frisch gewählten Vorständen und der Kassenwartin Kinogutscheine als Dank
für ihre Bereitschaft, diese Ämter zu übernehmen.
Zugleich wurde auch ein neuer Oberministrant gewählt. Lukas Summer übernimmt dieses Amt nun von Vanessa Öhlbach, die diese Aufgabe
aufgrund beruflicher Veränderungen nicht mehr ausfüllen kann, unserer Minischar aber immer noch erhalten bleibt.
Wir wünschen dem neuen Leitungsteam alles Gute für seine verantwortungsvollen Tätigkeiten!
Am Samstag, den 8.12.2018, wurde das Jahr der Ministranten wieder einmal mit der Adventsfeier abgeschlossen. Am Nachmittag begann es mit dem Spielenachmittag, an dem die Kinder ab 15:30 Uhr sämtliche Karten-, Brett- und auch Gemeinschaftsspiele, wie zum Beispiel Stapeln und Werwölfe, gespielt haben. Nachdem die wohlverdienten Wienersemmeln am Abend verspeist wurden, kamen langsam auch die Eltern in den Saal.
Dann ging sie endlich los unsere Adventsfeier. Diese fing wie jedes Jahr mit dem Jahresrückblick, der als Fotopräsentation gestaltet war, an. In der Pause der Präsentation wurde wieder Glühwein und Kinderpunsch ausgeschenkt und an dem Verkaufsstand konnten natürlich auch wieder Mini-Artikel erworben werden. Nach dem Jahresrückblick kam ein seltener Gast vorbei! Der Heiliger Nikolaus hat uns wieder besucht. Dieser hatte dieses Jahr sogar einen Krampus dabei, der aber zum Glück den braven Ministranten nichts angetan hat und sogar Schokonikoläuse verteilt hat.
Für die musikalische Gestaltung des Abends sorgte unsere Miniband, die zwei Lieder zum Besten gab. Am Ende wurden noch drei Blumensträuße zum Dank an Frau Kagerer, Frau Kathrin Kagerer und Frau Wimmer überreicht, die uns auch dieses Jahr wieder kräftig unterstützt haben. Ein Strauß wurde der Frau Weger nachträglich überreicht, da sie zur Adventsfeier nicht kommen konnte. Vielen Dank nochmal an euch Helfern.
Bei den Eltern, die für die Adventsfeier Plätzchen zum Verzehr gespendet haben, möchten wir uns auch nochmals herzlich bedanken. Ich hoffe der Abend hat euch sehr gut gefallen!
Am Wochenende um den 11.11. herrschte Unruhe vor der Pfarrkirche St. Wolfgang. Grund dafür waren einige Martinsgänse, die eifrig um die Wette schnatterten. Zumindest metaphorisch, da es sich wie immer um keine echten Gänse, sondern um Gebäck in sechs verschiedenen Sorten handelte.
Die beliebten Leckereien wurden jeweils nach den Gottesdiensten von zwei motivierten Teams - bestehend aus Gisela Kagerer + Paulina Weyh und Florian Zierer/Tobias Zehntner (nicht im Bild) + Benny Kagerer - verkauft.
Damit das leckere Naschwerk auch hübsch anzusehen ist, haben Gisela und Kathrin Kagerer zahlreiche Stunden in der Gänsebraterei gebacken und anschließend aufwendig verziert. Das Ergebnis konnte sich wieder einmal sehen lassen, denn insgesamt mischten sich um die 1000 Gänse unter die Gemeindemitglieder von St. Wolfgang und brachten zusammen 1090 € ein. Dieser Betrag kommt der Ministrantenkasse zugute, wodurch zahlreiche Aktionen gefördert werden können. Die Ministranten bedanken sich hierfür ganz herzlich bei euch fleißigen Bäckerinnen!
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gebührt auch den oben genannten Verkäufern und nicht zuletzt unseren Kunden, die zum Großteil auch mehr als den geforderten Betrag in die Kasse fließen ließen.
Wie jedes Jahr richteten wir wieder im November das Dekanatsfußballturnier des Dekanats Landshut-Altheim aus. Dort nahmen wir selbst mit einer über-14-jährigen und einer unter 14-jährigen Mannschaft teil. Bei den Älteren begann das Turnier gleich in der Früh mit der Begegnung St. Wolfgang gegen Essenbach. Diese Partie konnten wir knapp mit 1:0 gewinnen. Unsere nächsten zwei Spiele endeten jeweils unentschieden. Das letzte und entscheidende Match gegen die Ministranten aus Ergolding konnten wir überraschend deutlich mit 4:0 gewinnen, wobei zum Schluss bei der gegnerischen Mannschaft die Luft ziemlich knapp wurde. Somit wurden wir vor den Minis aus Ergolding und den Minis aus Essenbach Turniersieger und dürfen das Dekanat Landshut-Altheim bei der nächsten Runde vertreten.
Ab Mittag stand das Turnier der unter 14-jährigen an. Hierbei traten kurzfristig zwei Mannschaften, nämlich Essenbach und Ahrain-Altheim, mit jeweils zwei Teams an. Somit mussten wir den Spielplan kurzfristig umschreiben. Es wurde in zwei Gruppen gespielt, wobei die eine Gruppe aus St. Wolfgang, Ahrain-Altheim 1 und Essenbach 2 bestand. Die andere setzte sich aus den Ministranten der Pfarreien Stadtkirche Landshut, Ahrain-Altheim 2 und Essenbach 1 zusammen. Wir wurden leider Letzter in unserer Gruppe und somit blieb uns nur das undankbare Spiel um Platz 5, welches wir mit 1:0 gewinnen konnten. Das Finale gewann die Stadtkirche Landshut gegen die erste Mannschaft von Essenbach mit 4:3 Toren nach Siebenmeterschießen und konnte dadurch den Turniersieg und den Pokal mit nach Hause nehmen.
In der nächsten Spielrunde dürfen deshalb bei den Älteren wir, und bei den Jüngeren die Mannschaft aus Essenbach um die Qualifikation für den Wolfgangscup spielen.
Unter diesem zweideutigen Motto drehte sich dieses Jahr alles beim Minitag in St. Johannes in Piflas. Bei verschiedenen Spielen wie zum Beispiel einem Schollenspiel, bei dem man versuchen musste, alle Personen über Schollen auf eine Seite zu bringen und einen Geisterfahrer auf die andere, oder bei einem anderen, bei dem das Ziel war, Aufziehautos in verschieden große Garage zu bringen, versuchten 15 Wolfganger Minis, den heiß begehrten Minitagpokal mit nach Hause zu bringen. Aufgeteilt in eine Jungs- und eine Mädlsgruppe wetteiferten unsere Minis mit verschiedenen Minigruppen aus der ganzen Stadt und dem Landkreis Landshut um den Sieg. Nach der Begrüßung in der Kirche gingen die Spiele los. Es gab zwei Kreise, einen um die Grundschule Piflas und einen um die Kirche und das Pfarrheim, in denen die Wettkämpfe stattfanden. Nach einer Stärkung mit Schnitzel- und Käsesemmeln folgte der Gottesdienst, der auch unter dem Motto „Geisterfahrer“ stand. Anschließend folgte die Siegerehrung, auf die schon alle gespannt hinfieberten. Unsere Jungsgruppe belegte den „grandiosen“ 17. Platz (von 17), die Mädlsgruppe war deutlich erfolgreicher und kam unter die Top 5 (5. Platz). Erster wurden wie die Jahre zuvor wieder die Minis aus St. Margaret. Schlussendlich hatte es allen viel Spaß gemacht und wir werden auch nächstes Jahr wieder am Minitag teilnehmen.
Am Samstag, den 15. September machten sich 22 Gruppenleiter und Stammtischler mittags auf den Weg, um zur Aiblinger Hütte in der Nähe von Fischbachau zu wandern. Nach einem zweistündigen Aufstieg erreichten wir die Hütte. Der Hüttenwart Sepp nahm uns herzlich in Empfang und zeigte uns die Hütte. Eine kleinere Gruppe bezwang einen Gipfel an diesem Tag und zwar das 1460 Meter hohe Türkenköpfel. Nach einem selbstgekochten Abendessen genossen wir den Abend bei Gemeinschaftsspielen, wie zum Beispiel das Würfelspiel Meiern, Uno oder Watten. Nach einem selbstgemachten Frühstück machten wir uns am Sonntag bei Traumwetter mit strahlendem Sonnenschein auf, den 1622 Meter hohen Breitenstein zu erklimmen. Nach einem kurzen Aufstieg kamen wir am Gipfelkreuz an und genossen die grandiose Aussicht. Nach dem Mittagessen in der Hubertushütte stiegen wir einen teilweise ziemlich steilen Wanderweg zum Parkplatz hinab und machten uns wieder auf den Weg zurück nach Landshut. Insgesamt war es ein schöner Ausflug mit perfektem Wetter.
Letzen Freitag fanden die Gruppenstunden für die Grüpplinge einmal nicht im HSW statt. Wir wurden von der freiwilligen Feuerwehr der Wolfgangsiedlung, dem Löschzug 7, eingeladen, uns einmal über deren Arbeit zu informieren und auch deren Fuhrpark und die Ausrüstung zu begutachten. Dazu wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt und bekamen von verschiedenen Feuerwehrmännern die großen Feuerwehrautos und die passende Ausrüstung für einen Einsatz gezeigt. Manch einer durfte sogar mal ein richtiges Feuerwehroutfit anziehen oder sich ans Steuer des großen Löschfahrzugs setzen. Die Feuerwehrmänner erzählten uns außerdem von spannenden Einsätzen, die nicht nur aus Feuer löschen bestehen.
Was ihnen ein großes Anliegen ist, war zu betonen, dass jeder helfen soll, wo er kann und keine Scheu davor haben sollte, auf hilfesuchende Menschen zuzugehen. Auch Jüngere können schon bei der Feuerwehr mitmachen. In Landshut gibt es nämlich eine Jugendfeuerwehr, der man aktuell noch ab 14, in naher Zukunft auch schon ab zwölf beitreten kann. Auch Mädchen sind dort herzlich willkommen.
Wir danken allen Feuerwehrmännern, die sich zeitgenommen haben, für die mal wieder spannende Vorstellung des Löschzug 7!
Dieses Jahr war es wieder soweit, wir fuhren zur 4-Jährlich stattfindenden Ministrantenwallfahrt nach Rom.
Nachdem wir am Abend zuvor in einem gemeinsamen Gottesdienst den Reisesegen erhalten haben, machten wir, die Wolfganger Minis zusammen mit den Ministranten aus Furth, uns um 3:30 Uhr mit dem Bus auf den Weg nach Rom. Begleitet wurden wir von Thomas Winderl, der Pfarrer in Furth ist, als Busbegleiter und Babsi Wimmer als Busbegleiterin sowie von unserm Kaplan, Andreas Schinko als Pfarreiverantwortlicher. Nach circa 13 Stunden Busfahrt kamen wir dann auch in unserem Hotel an. Unser Hotel diesmal war ein Kloster in der Nähe des Vatikans, jedoch am Rand von Rom. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt, wo wir uns mit Obst, Knabbereien und Getränken eindeckten.
Am Montag begann unser Tag mit dem Eröffnungsgottesdienst in San Giovanni in Laterano mit allen Regensburger Minis. Allein aus Regensburg waren übrigens 5.500 Minis in Rom, insgesamt nahmen ungefähr 70.000 Ministranten aus der ganzen Welt teil. Nach dem Gottesdienst machten wir uns auf zur nächsten Kirche, zum Petersdom.
Der größte Teil der Gruppe stieg auf die Kuppel des Petersdoms und konnte von dort aus den schönen Ausblick über Rom genießen, der Rest der Gruppe genoss die Weiten des Petersdoms von unten, was ihnen im Übrigen auch nicht zu verübeln war, da es, wie jeden Tag gut 35 Grad hatte. Nachdem alle wieder unten waren und sich den Petersdom angeschaut hatten, ging es zurück zum Hotel, wo uns das Abendessen schon erwartete. Zum Abendessen gab es immer eine Vorspeise, meist Nudeln mit Soße, die waren so beliebt, dass oft die Tische der anderen umkreist wurden, in der Hoffnung, dass bei diesen ein paar Nudeln übrig bleiben. Das Hauptgericht war zum Beispiel einmal Chicken-Nuggets mit Kartoffelkroketten.
Am Dienstag starteten wir mit einem Stadtrundgang zur Spanischen Treppe, gingen dann weiter zum Trevi-Brunnen, wo einige von uns eine Münze hineinwarfen, um wieder mal nach Rom zurückzukehren. Weiter ging es dann mit einem Linienbus zu den Katakomben St. Sebastian. Dort machten wir unsere Mittagspause und erhielten anschließend, aufgeteilt in zwei Gruppen eine Führung durch die Katakomben.
Am frühen Abend stand dann endlich die Papstaudienz auf dem Programm. Dort feierten wir zusammen mit allen Ministranten einen Gottesdienst mit dem Papst. Papst Franziskus nahm sich viel Zeit für Fragen, die von Ministranten verfasst wurden und fuhr mit dem „Papa-Mobil“ ganz nah an den Minis vorbei. Für ein wenig Abkühlung sorgte die Feuerwehr von Rom, die mit Feuerwehrschläuchen Wasser spritzte.
Nach der Papstaudienz machten wir uns auf zum Gianicolo um die Aussicht auf das nächtliche Rom zu genießen. Auch hier ging es mit Linienbus hoch und wieder runter, was durchaus eine abenteuerliche Fahrt war, da es hinauf nur sehr sehr langsam ging und man durchaus das Gefühl hatte, dass der Bus den ganzen Berg wieder rückwärts runterrollt..
Am Mittwoch setzten wir unseren Stadtrundgang fort, wir besichtigten die Kirche Maria Maggiore und gingen dann weiter zum Kolosseum, was wir jedoch nur von außen anschauten. Dann ging es weiter zum Forum Romanum, über das wir uns einen Überblick verschafften. Nach langer Mittagspause ging es am Nationaldenkmal weiter zum Pantheon und zum Piazza Nouvo. Nachdem wir uns den Brunnen mit darauf dargestellten Flüssen angeschaut hatten (ein dargestellter Fluss ist übrigens die Donau) machten wir uns weiter auf den Weg über die Engelsbrücke hin zur Engelsburg. Außerdem genehmigten wir uns ein Eis, das von unserm Pfarrer Hierl und von Frau Moratscheck spendiert wurde. An dieser Stelle auch noch ein großes Dankeschön an Sie beide!
Am Donnerstag, unserem letzten Tag ging es los in St. Paul vor den Mauern mit dem Abschlussgottesdienst, den wir wie den Eröffnungsgottesdienst mit allen Regensburgern Minis zusammen feierten. Im Anschluss teilte sich unsere Gruppe, der eine Teil besuchte das Vatikanische Museum und der andere Teil fuhr zum Albaner See zum Baden.
Am Freitag früh traten wir dann auch schon wie die Heimreise nach Landshut an und kamen nach einer viel zu kurzen Woche in Rom am frühen Abend wieder zuhause an.
Es war eine schöne Woche, die wir in Rom zusammen verbringen konnten. An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön, an Thomas, Babsi und Andreas, die uns so super durch Rom geführt haben und uns eine schöne Reise ermöglicht haben!
Am Sonntag, den 22. Juli fand in unserer Pfarrei das alljährliche Kirchweihfest mit der Neuaufnahme der neuen Minis statt. Hier konnten wir 20 neue Ministranten in unserer Minischar begrüßen. Damit sind wir jetzt über 120 Ministranten. Nach der Messe ging es dann in den gemütlichen Teil mit dem Pfarrfest über, welches leider aufgrund des regnerischen Wetters in die Räume des HSW verschoben werden musste.
Wir heißen Euch Herzlich Willkommen und wünschen Euch viel Freude im Kreis der Ministranten von St.Wolfgang!
Auf dem Bild sind zu sehen: 1. Reihe v.l.n.r.: Leonie Luft, Eva Wimmer, Selina Goldhofer,
Clara Hansen, Adrian Lang, Nikolai Gretz, Hannah Gschwind, Emilia Viertlböck; 2. Reihe: Tobias Greisinger,
Julia Lesser, Elisabeth Neuner, Michael Holler, Anna Ostner, Raphael König, Josef Krapf, Hannah Alperstedt;
3. Reihe: Pfarrer Wolfgang Hierl, Oberministrantin Vanessa Öhlbach, Lukas Greisinger, die beiden
Gruppenleiter Barbara Wimmer und Andreas Summer und Kaplan Andreas Schinko.
Nachdem letztes Jahr gemeinsam auf den Tribünen gefeiert wurde, fand das VdPj-Sommerfest dieses Jahr bei uns
in St. Wolfgang statt - Eine schöne Tradition, bei der der Austausch mit den Jugendlichen aus den Landshuter Pfarreien gepflegt
und gemeinsam gegrillt und gefeiert wird. In gemütlicher Runde bei bestem Grillwetter saß man bis in die späten Abendstunden hinein zusammen,
tauschte sich über dies und das aus und auch kulinarisch kam dank der Arbeit unserer fleißigen Gruppenleiter jeder auf seine Kosten.
Nächstes Jahr wird das Fest dann von einer anderen Pfarrei ausgerichtet und wir freuen uns, dann wieder als Gäste vorbeizuschauen.
Wer noch ein wenig mehr über den VdPj St. Wolfgang erfahren möchte, kann gerne hier vorbeischauen:
http://www.swolfgang.de/gremien/vdpj.shtml
Wie letztes Jahr war es auch im Juli 2018 wieder so weit.
Wir Minis fuhren in den Zoo!
Pünktlich um 8:30 machten wir uns mit unserer kleinen Reisegruppe auf den Weg in Richtung München. Nach einer längeren Zug- und U-Bahnfahrt
kamen wir dann im Tierpark Hellabrunn an. Dort führte uns der Rundweg vorbei an Giraffen und Kamelen bis in die Fledermausgrotte,
die allerdings nicht nach Jedermanns Geschmack war. Danach ging es noch weiter bis zu den Affen. Hier legten wir eine kleine Pause ein
und schauten uns im Anschluss die umliegenden Gehege etwas genauer an. Von dort aus ging es anschließend weiter bis hin zum Spielplatz,
an dem wir erneut Rast machten. Daraufhin neigte sich der Rundweg dann auch schon wieder dem Ende zu und nach einem kleinen Abstecher
im Streichelgehege machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Landshut. Am frühen Abend endete unser schöner Ausflug dann am HSW.
Sche wars wieder!
Neun kecke Kamikazeküken machten sich mit sechs geduldigen Gruppenleitern im Schlepptau auf den weiten Weg ins schöne Sinzing bei Regensburg in den kuriosen Kletterwald. Bei recht frischen Temperaturen wagten sie sich in himmlische Höhen und meisterten die weitläufig wogenden Wipfelpfade atemberaubend akrobatisch mit Mumm und Mut. Zwischendurch gab es natürlich auch knusprige Knabbereien und für den ein oder anderen eine Portion köstlich klebriger Käsespätzle. Nach drei Stunden energischen Einsatzes, Spiel, Spaß und kräftezehrender Kletterei lösten sie sich aus der halsbrecherischen Hängepartie und bekamen endlich wieder behaglichen Boden unter ihre flinken Füße. Im Anschluss trat die tapfere Truppe den heimeligen Heimweg mit den pittoresken PKWs der grandios gutmütigen Gruppenleiter an. So fand ein super sagenhafter Samstag und ein atemberaubend abenteuerlicher Ausflug sein epochal-episches Ende.
Am Samstag, den 09. Juni durften wir zum 3. Mal am Hofbergpokal, der von der Pfarrjugend Heilig Blut ausgerichtet wurde, teilnehmen. Bei sehr warmen, schwülen Temperaturen bestritten wir unsere Spiele. Die ersten drei Partien gegen die Pfarrverbände Heilig Blut, Sankt Anna aus München und gegen Nikola gewannen wir jeweils souverän mit 1 : 0. Im letzten Hinspiel gegen Achdorf-Kumhausen erzielten wir einen 3 : 0 Sieg, wodurch wir die Hinrunde als Erster ohne Niederlage und ohne Gegentor abschließen konnten. Das Rückspiel gegen Heilig Blut verloren wir mit 3 zu 1 auch aufgrund eines sehenswerten Eigentores von unserer Seite. Gegen Sankt Anna folgte wieder ein ungefährdeter Sieg. Im nächsten Spiel ging es gegen den bis dahin Letztplatzierten, Sankt Nikola. Erreichten wir hier einen Sieg, konnte uns den Turniersieg niemand mehr nehmen. Dies schafften wir durch einen klares 2 : 0. Das letzte Spiel gegen den Pfarrverband Achdorf-Kumhausen war somit für uns nicht mehr von Bedeutung. Wir schafften hier souverän ein Unentschieden und wurden somit verdienter Pokalsieger des Hofbergpokals 2018. Als Pokal erhielten wir einen Wanderpokal, gestiftet vom Bezirk Niederbayern. Vielen Dank auch an unsere Zuschauer, die uns unterstützten und an die Organisatoren für die Ausrichtung.
Und wieder einmal war es soweit: die Minifreizeit stand an. Allerdings machten wir uns dieses Jahr vom 18.05. bis zum 21.05. nicht wie gewohnt auf den Weg ins Zeltlager, sondern nach Erlach, in ein Selbstversorgerhaus.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wie dem Schlafsackproblem, das wir aber gut meisterten und somit jeder Grulei und jedes Kind mit einem Schlafsack oder einer Decke versorgt war, konnten unsere vier Tage unter dem Motto „Detektive in der Villa“ beginnen. Mit 25 Kindern und 28 Gruleis bzw. Stammtischlern konnte man schon fast von einer Eins-zu-Eins-Betreuung sprechen.
Bekannte Aktionen wie der Stationenlauf, das Basteln und das Rollenspiel standen auch dieses Mal wieder auf dem Programm. So durften die Kinder sich ein eigenes Detektiv-/Notizbuch binden und es dann individuell verzieren. Beim Rollenspiel wurden sie dann selbst zu Detektiven und konnten ihre Detektivkünste unter Beweis stellen. Der Fall, der gelöst werden musste, war der Mord des alten Grafen. In der ganzen Zeit stand aber auch viel Freizeit auf dem Programm. Der große Fußballplatz wurde dann für Fußballspiele, aber auch für Brennball genutzt, bei dem jedes Kind und auch jeder Grulei mitspielte. Die Wippe und die Schaukeln waren nicht nur bei den Kindern sehr beliebt - manchmal war dort auch der ein oder andere Grulei wiederzufinden.
Eine Neuigkeit für manche Kinder stellte der Bunte Abend dar, bei dem die ehemaligen Ministranten Kathi, Franzi, Vroni, Jay, Chicky, Bene und Armin unterhaltsame Aufgaben mit oder gegen Kinder bewältigen mussten. An der Stelle wollen wir uns noch einmal für die mitgebrachten Schaumküsse bedanken. Schön, dass ihr euch für uns Zeit genommen habt!
Und viel zu früh endete wieder einmal eine wunderschöne, wenn auch etwas kürzere Minifreizeit. Damit so etwas auch gut und geordnet abläuft, muss im Vorfeld viel geplant und organisiert werden. Erstmal ein großes Dankeschön an unser Küchenteam, das uns jeden Tag mit gutem Essen versorgt hat. Nicht zu vergessen sind hierbei auch die Stammtischler, die uns immer zur Hand waren, wenn wir Hilfe brauchten und natürlich einen großen Dank an die Gruleis, die trotz des alltäglichen Stresses Zeit für die Minis gefunden haben.
Wir freuen uns auf nächstes Jahr
Am Freitag, den 27.04.2018, besuchte eine kleine Gruppe von uns den Löschzug 7 der freiwilligen Feuerwehr Landshut. Zu Beginn erhielten wir einen Vortrag über die Gefahr eines Zimmerbrandes und uns wurden Videos gezeigt, wie schnell sich ein solcher Brand entfachen kann. Danach zeigten die Feuerwehrleute den Ministranten noch die Löschfahrzeuge mit allen Geräten und Wassertanks. Am Ende wurde es noch einmal spannend, denn wir durften mit einer Sauerstoffflasche und einer Wärmebildkamera durch einen mit Disconebel verrauchten Raum gehen. In Zweiergruppen war dann die Aufgabe in diesem Raum den Brandherd (ein Teelicht) zu finden und eine Person, die sich im Rauch versteckt hat, wieder hinauszuführen. Es war ein sehr interessanter Besuch und die Ministranten bedanken sich bei dem Löschzug 7 herzlich für ihr Engagement.
In den letzten Tagen war es wieder so weit.
Einige Gruppenleiter unserer Ministranten waren in den Grundschulen in St. Wolfgang und Seligenthal unterwegs um den diesjährigen
Kommunnionkindern unsere Ministranten vorzustellen. In einem kurzen Vortrag erzählten die Gruppenleiter über das Ministrieren, das Sternsingen,
die Gruppenstunden, das Zeltlager und vieles mehr. Mit im Gepäck waren auch einige Ministrantengewänder mit denen jedes Kind schon einmal in die Rolle
eines echten Ministranten schlüpfen konnte.
Wir würden uns sehr freuen viele neue Gesichter in unserer großen Ministrantenschar aufnehmen zu können. Für alle potenziell Interessierten
gibt es am 11. Mai einen Schnuppertag.
Treffpunkt dazu ist um 15:00 Uhr vor der Kirche.
Durch den Gewinn des Regionalentscheids der Bistumsregion Landshut durften wir beim Diözesanentscheid 2018 der über 14-Jährigen am 3. März in Amberg teilnehmen. Das erste Spiel ging gegen die Ministranten aus Nittenau. Hier führten wir lange mit 1 zu 0, kassierten dann aber 3 Sekunden vor Schluss bedauerlicherweise den Ausgleich, obwohl wir die deutlich bessere Mannschaft waren. Das nächste Spiel gegen Grafenwöhr verloren wir mit 2 zu 1. Unser letztes Gruppenspiel gegen Donaustauf mussten wir gewinnen, um noch eine minimale Chance zu bekommen, das Halbfinale zu erreichen. Dies taten wir dann auch, durch einen 1 zu 0 Sieg. Es hing somit alles am letzten Gruppenspiel des Turniers Grafenwöhr gegen Nittenau. Hier durfte Grafenwöhr nicht gewinnen, sondern die Partie musste am besten unentschieden ausgehen. Das Spiel endete auch remis. Wir erreichten somit durch die Wertung des besseren direkten Vergleichs das Halbfinale. Hier waren wir gegen den Sieger den Gruppe A, Gleißenberg-Dalking, chancenlos und verloren 4 zu 0. Somit blieb für uns leider nur das kleine Finale um Platz 3 gegen Grafenwöhr, anstelle des großen Finales um den Turniersieg. Wir verloren leider auch hier mit 3 zu 1, obwohl wir wieder, wie schon im Gruppenspiel, die deutlich bessere Mannschaft waren. Aufgrund unserer schlechten Chancenverwertung insgesamt hat es leider nicht zum Turniersieg gereicht. Dies wurde Gleißenberg-Dalking. Jedoch können wir stolz sein, zu den 4 besten Ministrantenfußballmanschaften der Diözese Regensburg zu gehören und den zweitgrößten Erfolg in der Mini-Fußball-Geschichte erreicht zu haben.
Wie jedes Jahr, so begann auch 2018 mit der Sternsingeraktion. Das heißt, fast wie jedes Jahr, denn dieses Mal nahmen unsere Minis am 29.12.2017 auch noch an der großen Sternsingeraussendung in St. Konrad teil, die von Bischof Rudolf Voderholzer geleitet wurde. Während der eigentlichen Aktion im neuen Jahr kämpften sich dieses Jahr 49 unserer Minis unter den widrigsten Umständen durch das Sturmtief Burglind um allen Leuten unserer Pfarrei den Segen zu bringen und für das Kindermissionswerk Spenden zu sammeln. Dabei wurden unsere Königinnen und Könige nebenbei durch zahlreiche gesammelte Süßigkeiten belohnt. Bei den schlechten Witterungsbedingungen konnten sich die Hoheiten über das im HSW gereichte warme Mittagessen doppelt freuen, für das wir dem Küchenteam nochmal ganz herzlich danken möchten. Auch Frau Wimmer, die die Aktion wie auch schon die letzten Jahre organisiert und durchgeführt hat, sei nochmals ein herzlicher Dank ausgesprochen. Auch dafür, dass wir nochmals neue Gewänder, vornehmlich neue Mäntel für die Sternträger, bekommen haben, bedanken wir uns bei Frau Demel, Frau Kohl, Frau Grabl. So prachtvoll ausgestattet war auch der Abschlussgottesdienst mit allen Sternsingern in voller Montur am 06.01.2018 eine wahre Augenweide- und euch, lieben Königinnen, Königen und Sternträgern, gebührt auch der meiste Dank für euer gezeigtes Engagement!
Dieses Jahr durften die Ü14-jährigen Ministranten von St. Wolfgang zum Regionalentscheid der Dekanate Dingolfing, Frontenhausen-Pilsting, Eggenfelden und Landshut/Altheim. So machten wir uns frühmorgens am Faschingssamstag auf, um in die Turnhalle Höll Ost nach Dingolfing zu fahren. Bei der ersten Partie taten wir uns am Anfang relativ schwer, was vielleicht auch an den Strapazen des Vorabends lag. Wir kamen aber immer besser ins Spiel und gewannen dieses mit 1 zu 0 durch einen Treffer von Julian B.. Nach einem Spiel Pause stand dann unser zweites Gruppenspiel an, welches wir deutlich mit 5 zu 1 gegen Dingolfing gewannen. Somit zogen wir als Gruppensieger in das Halbfinale ein und trafen dort auf Reisbach. Auch diese Partie konnten wir mit 6 zu 0 für uns entscheiden und somit war der Weg für das Finale geebnet. Hier spielten wir gegen die Ministranten aus Frontenhausen. Wir gingen schon nach kurzer Zeit 4 zu 1 in Führung, wodurch wir uns aber schon zu sicher fühlten und noch zwei Tore kassierten. So wurde es zum Schluss nochmal richtig spannend. Dieses Ergebnis brachten wir dann aber über die Zeit und wir gingen als Turniersieger hervor. Aufgrund des Turniergewinns dürfen wir nun zum Diözesanfinale des Bistums Regensburg. Dieses findet am 3. März in der Pfarrei St. Konrad in Amberg statt.
Am Freitag, den 20.10.2017 trafen sich 15 Ministranten im HSW, gespannt darauf, was das Wochenende für sie bringen würde. Denn
für sie war es so weit: der GruLei-Kurs, an dem jeder Ministrant, der einmal Gruppenleiter werden möchte, teilnehmen muss, fing an.
Unter der Leitung von Martin Härtl lernten die begeisterten zukünftigen Gruppenleiter allerlei interessante, wichtige Dinge über
Gruppendynamik, Notfallmanagement, rechtliche Grundlagen und noch über vieles mehr. Doch bei all dem theoretischen Input durfte
der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen. Deshalb wurden die Abende in gemütlicher Runde bei dem ein oder anderen Spiel Werwolf
verbracht. Übernachtet wurde dann im HSW.
Auch die Verpflegung darf bei so einem Wochenende auf keinen Fall zu kurz kommen. Samstagmittag wurden wir deshalb von unseren
GruLeis mit einem super leckeren Mittagessen bekocht. Danke an dieser Stelle noch mal an Euch: Josi, Pauline, Benny und Flo!
Am Sonntag neigte sich der GruLei-Kurs auch schon dem Ende zu. Nachdem das HSW wieder aufgeräumt war, war das spannende Wochenende
für uns 15 auch schon wieder zu Ende.
Da für die Beantragung der Juleica die Stundenanzahl noch nicht reichte, absolvierten wir am 3. und am 4.02.2018 den zweiten Teil
unserer „Ausbildung“ zu Gruppenleitern. Diese Einheiten waren mehr geprägt von Kooperations- und Gruppenstundenspielen und so kam auch
am zweiten Wochenende der Spaß nicht zu kurz.
Für die Zukunft habe wir nun wieder einige neue Spiele auf Lager, die wir sicherlich bald in den Gruppenstunden ausprobieren werden.
Zum Jahresbeginn fand die traditionelle Winterwanderung der Ministranten nach Gstaudach statt. So trafen sich die Teilnehmer
am Freitag, den 12.01.2018 bei Anbruch der Nacht am Parkplatz im Klosterholz, um gemeinsam beim Schein der Fackeln durch den Wald
zu wandern. Zwar war dabei der Weg durch den Wald für die meisten schon wohl bekannt, dennoch hatte es wie jedes Mal wieder einen
besonderen Charme, ihn als Gruppe zu begehen. Dabei fanden natürlich hauptsächlich laute, von der abendlichen Atmosphäre angeregte,
Gespräche statt, aber ab und zu lag auch ein wenig Sinnlichkeit und Stille in der Luft. Gegen Ende der Wanderung kehrte der Zug der
Ministranten beim Huberwirt in Gstaudach ein, wo es für alle Beteiligten noch eine gute Suppe und Punsch gab.
Wie auch schon letztes Jahr haben sich wieder eine Gruppe von Stammtischlern und Gruppenleitern zusammengefunden um gemeinsam einen Ausflug zum Skifahren zu unternehmen.
Ziel war dieses mal das Sudelfeld. Nach einer durchaus beschwerlichen Anreise mit einiger Zeit im Stau, erreichten wir gegen halb 11 das Skigebiet. Dass dieses Ziel am 29. besonders beliebt war, war wohl einerseits dem Kaiser Wetter und andererseits der Ferienzeit geschuldet. Trotz der langen Anreise von knapp vier Stunden kam dann auf der Piste aber jeder auf seine Kosten, denn egal ob blaue, rote oder schwarze Abfahrt, für jeden Ski/Snowboardfahrer war etwas dabei. Mittags gab es dann eine kleine Stärkung auf der Hütte, ehe wir uns die Skier/Snowboards wieder unter die Füße schnallten. Der Tag verging wie im Flug und ehe wir es uns versahen war es schon wieder 4 und für uns damit Zeit die Heimreise anzutreten.
Alles in allem also ein super Start in die Saison.
Wir freuen uns schon wenn es bald wieder auf die Piste geht!
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wurde von den Minis mit der traditionellen Adventsfeier abgeschlossen.
Am 16.12. haben wir uns bereits am Nachmittag zu unserem Spielenachmittag getroffen,
bei dem fleißig alle möglichen Karten- und Brettspiele und natürlich auch Werwolf gespielt wurden.
Nach der Stärkung, die wie jedes Jahr aus Wienersemmeln bestand, trudelten auch die Eltern unserer Minis
für den Jahresrückblick ein.
Dieser wurde traditionell als Fotoshow gestaltet mit einem kurzen Film zum diesjährigen Zeltlager als kleines Schmankerl.
In den Pausen, wie auch den ganzen Abend über, wurden neben Kinderpunsch und Glühwein natürlich auch wieder unsere Mini-T-Shirts
und diverse andere Mini-Artikel zum Verkauf angeboten. Ein Highlight des Abends war sicherlich auch der Besuch des Nikolaus‘,
der zu jeder Minigruppe etwas zu sagen hatte und zur Belohnung für unsere braven Minis kleine Schokonikoläuse verteilte.
Musikalisch untermalt wurde der Abend von unserer Miniband, die zwei Lieder zum Besten gab.
Abschließend wurden noch vier Blumensträuße zum Dank an Frau Kagerer, Frau Kathrin Kagerer, Frau Franz und Frau Wimmer überreicht,
die uns tatkräftig über das Jahr unterstützt haben. Herr Koglin, der uns schon lange mit Kochgeschirr fürs Zeltlager ausstattet,
wurde ein Massagegutschein überreicht.Vielen Dank nochmals an diese treuen Helfer! Bedanken möchten wir uns auch bei allen Eltern,
die Plätzchen zum Verzehr auf unserer Adventsfeier gespendet haben. Wir hoffen,
euch allen hat der Abend genauso gut gefallen wie uns!
Wie auch bereits in den letzten zwei Jahren, haben wir am Freitag, den 15.12 wieder die Gruppenstunden all unserer Minis
zusammengelegt, um das Singspiel des Jugendchores am 07.01.2018 in der Kirche bildlich zu untermalen.
Thema dieses Mal war die Legende vom vierten König Eleasar.
Nach einer russischen Sage gab es einen weiteren König, der zur Geburt des Christuskindes erscheinen wollte.
Jedoch verpasste er den Treffpunkt mit den anderen Königen, sodass er seine Reise alleine antreten muss.
Auf seinem Weg trifft er verschiedene Personen in hilflosen Lagen. Auch wenn er unbedingt zu Jesus gelangen möchte,
kann er seine Augen von den Leiden der Menschen nicht abwenden. Nach und nach gibt er seine Diamanten weg,
die sein Geschenk für das Christuskind sein sollten, um die armen Menschen zu retten. Er geht sogar soweit,
dass er sein letztes Hemd und seine Freiheit opfert. Nach jahrelanger vergeblicher Suche wird er jedoch für seine Opfer belohnt
und erblickt Jesus kurz vor seinem Tod am Kreuz, der ihm zulächelt.
Nachdem den Kindern die Geschichte vorgetragen wurde, konnten sie sich für verschiedenen Gruppen entscheiden.
Eine Station, die sich auch die letzten Jahre schon bewährt hat, war dabei wieder eine Fotostory.
Ausgestattet mit Gewändern der Sternsinger wurden die Taten des Eleasar, nachgestellt von unseren Minis,
auf einzelnen Bildern festgehalten.
Bei einer anderen Station konnten sich die Kinder überlegen, was sie heutzutage dem Christkind schenken würden.
Verpackt in Schuhschachteln, die zu Geschenkschachteln umgebastelt wurden, konnte jeder ein Bild seines Gegenstandes legen.
In einer weiteren Station konnten die Kinder selber kreativ werden und sich ein alternatives Ende der Geschichte ausdenken.
Abgewandelt in die heutige Zeit hat diese Gruppe ein Plakat gestaltet, dass mögliche Rettungsaktionen des Eleasars
auf der ganzen Welt darstellt.
Eine andere Gruppe hat sich Gedanken gemacht, wann ihnen selbst jemand wie ein Eleasar geholfen hat oder
wann sie einen solchen gebraucht hätten. Das ganze wurde im Zeichen des vierten Königs auf Diamanten, Sterne und Kreuze geschrieben.
Und für die Bastelbegeisterten gab es die Möglichkeit den vierten König als Pappaufsteller für die Krippe zu basteln.
Wie auch in den letzten Jahren sind wir wieder zu tollen Ergebnissen kommen, die in der Kirche ab dem Singspiel und noch ein
wenig darüber hinaus ausgestellt sein werden.
Das Martinsfest kennt viele traditionsreiche Bräuche, wie z.B. den Laternenumzug, an dem bestimmt jeder von euch schon einmal selbst teilgenommen hat. Nirgendwo anders verbreitet, dafür aber in unserer Pfarrei umso begehrter sind die süßen Martinsgänse, die den Gottesdienstbesuchern jährlich rund um den Festtag des berühmten Heiligen zum Kauf angeboten werden.
Wie beliebt die „Gänse“ in den sechs verschiedenen Ausfertigungen bei den Wolfgangern sind, zeigt sich auf zweierlei Weise: Obwohl der Verkauf aufgrund des anhaltenden Regens ausnahmsweise in der Kirche stattgefunden hat, kamen Gottesdienstbesucher auch Sekunden vor Beginn der Messe noch an unsere Tische, um sich ihre Lieblingssorten zu sichern. Auch der Gesamterlös spricht für sich: 1130€ fließen damit in die Minikasse – das größte „Plus“ des ganzen Jahres. Zwar ist immer von einer Aktion der Ministranten die Rede, und nicht wenige unserer Kunden loben die vermeintlichen Backfähigkeiten der fleißigen Minis, aber so stimmt das natürlich nicht: Auch wenn Benny und Tobi als Gruppenleiter geholfen haben, die Gänse an die Kunden zu bringen, ist es Frau Kagerer und ihrer Tochter Kathrin zuzuschreiben, dass der Verkauf in der bewährten Qualität stattfinden kann; insgesamt über 1000 (!) leckere Gänse haben sie nämlich zusammen gebacken und aufwendig verziert. Den beiden sei dafür – bestimmt auch im Namen aller Ministranten – ganz herzlich gedankt!
Wie jedes Jahr richteten wir wieder das Ministrantenfußballturnier des Dekanats Landshut-Altheim am Samstag, den 11. November in der Turnhalle des Gymnasiums Furth aus. Es stand unter der Schirmherrschaft unseres Dekans Alfred Wölfl, der es sich nicht nehmen ließ, persönlich vorbei zu kommen. Das Turnier eröffneten die Ü14-Jährigen Ministranten. Das erste Spiel konnten wir als Gastgeber deutlich gegen die Minis aus Furth mit 5:0 gewinnen, wobei wir uns beim zweiten Spiel schon schwerer taten (Ergolding vs. Wolfgang, 0:2), wobei uns unser Torwart Martin M. durch Weltklasse-Paraden vor einem Rückstand bewahrte. Jedoch war das darauffolgende Rückspiel gegen Furth eine zähe Partie, die dann doch noch überraschend deutlich gewonnen werden konnte (3:0). Das letzte Spiel und zugleich auch entscheidende Spiel des Turniers war wieder gegen Ergolding. Wenn wir nicht schlechter als 1:2 verlieren, gehen wir als Turniersieger hervor. Doch es kam anders… Wir gerieten durch die spielerisch überlegenden Ergoldinger mit 2:0 in Rückstand und konnten auch in den letzten Sekunden durch eine eigene Ecke kein Tor erzielen und wurden in der Folge knallhart ausgekontert, wodurch wir dann den 3:0 Entstand kassierten. So wurden die Minis aus Ergolding Turniersieger vor Wolfgang und Furth und qualifizierten sich für die nächste Runde, den Isar-Vils-Cup.
Nach den Großen kamen unsere U14-Jährigen zum Einsatz. Hier waren wir nicht perfekt aufgestellt, da einige verletzungsbedingt ausfielen oder lieber im bayerischen Wald verweilten. Trotzdem hatten wir auch hier eine einigermaßen spielfähige Mannschaft, die das erste Spiel gegen Furth gleich unglücklich mit 0:1 verlor. Dafür belohnte sich das Team mit einem 3:1 Sieg, wobei man erwähnen musste, dass nur ein Tor von Wolfgang selber geschossen wurde, jedoch Valentin E. enormen Einfluss auf die restlichen Tore (zwei Eigentore) hatte. Nach zwei torlosen Partien (Ergolding und Ahrain-Altheim) verlor man leider auch noch zwei weitere Spiele mit Eins zu Null, wodurch jedoch alle Chancen auf den zweiten Platz zunichte gingen und man Dritter wurde. Erster wurde im Gegensatz zu den Großen die Mannschaft aus Furth, gefolgt von Ergolding, Wolfgang und Ahrain-Altheim. Zum Schluss wurden bei der Siegerehrung noch an die jeweils ersten drei Mannschaften Pokale verliehen, bei der wir zwei erhielten. Somit war es für die Wolfganger Minis doch noch ein erfolgreiches Minifußballturnier.
Die Fotos zur Aktion gibt es hier.
Mit diesem Motto machten sich am 28.10 eine Gruppe von insgesamt 15 Ministrantinnen und
Ministranten auf den Weg nach Regensburg, um das 2. Bundesliga Spiel des SSV Jahn gegen den 1.
FC Kaiserslautern live im Stadion zu verfolgen.
Mit dem Zug ging es in der früh in Landshut los, um dann anschließend mit dem Shuttlebus zum
Stadion zu gelangen. Vor der Arena war auch schon einiges geboten, wie man auf unserem
Gruppenfoto sehen kann (Unter anderem trafen wir das Maskottchen „Jahni“ und konnten auch
die Mannschaftsbusse begutachten).
Etwa eine Stunde vor Spielbeginn ging es dann auch endlich ins Stadion.
Auf der Hans – Jakob – Tribüne (Hans Jakob war ein ehemaliger Fußballtorwart und
Nationalspieler, der in den 30er Jahren in Regensburg spielte) hatten wir eine super Sicht aufs
Spielfeld und hatten so die Möglichkeit dem Spielgeschehen hautnah zu folgen.
In einer spannenden Partie mit 4 tollen Toren konnten wir den Jahnsieg (3:1) bejubeln.
Dementsprechend war auch die Stimmung als wir das Stadion wieder verließen. Nach einem
kurzen Abstecher in die Regensburger Arcaden ging es wieder mit dem Zug nach Hause.
Unser Fazit: tolles Stadion, tolle Stimmung, toller Fußball, gerne wieder!
Die Fotos zur Aktion gibt es hier.
Am 30. September fuhren 27 unserer fleißigen Minis zum Minitag in St. Margaret. Unter dem diesjährigen Motto „Furt samma“ konnten alle teilnehmenden Minis, die aus verschiedenen Pfarreien der Stadt und dem Landkreis nach Achdorf gekommen sind, an verschiedenen Stationen ihr Können beweisen. Vom Länderquiz bis hin zu verschiedenen Geschicklichkeitsstationen war hier für jeden etwas dabei. Unsere tapferen Wettkämpfer traten in zwei Gruppen an, welche sich bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten, wie sich bei der Siegerehrung herausstellte.
Nach dem sicherlich spaßigen, aber auch anstrengenden Stationenlauf wurden alle Ministranten mit Leberkassemmeln und Käsesemmeln versorgt, sodass jeder gestärkt und einigermaßen ausgeruht den Abschlussgottesdienst besuchen konnte. Auch hier stand wieder alles unter dem Motto „Furt samma“, so wurde beispielsweise das Vater Unser auf Englisch, also als „Our Father“, gebetet.
Nach dem Gottesdienst folgte schließlich die von allen schon fieberhaft erwartete Siegerehrung. Dabei konnten unsere beiden angetretenen Gruppen die Urkunden für den 7. (St. Wolfgang 2) und 8. Platz (St. Wolfgang 1) entgegennehmen und haben sich somit bis in die Top Ten gekämpft. Mit der Platzierung in der vorderen Hälfte aller Teams konnten unsere Minis stolz nach Hause fahren.
Den ersten Platz belegte übrigens einmal wieder St. Margaret und somit hätten sie eigentlich den Minitag nächstes Jahr erneut ausrichten müssen, was sie jedoch schon im Vorhinein abgelehnt hatten. Daher muss nun das nächstbeste Team, nämlich St. Konrad, die Ausrichtung des Minitag im nächsten Jahr übernehmen. Die Minis von St. Wolfgang sind dabei voraussichtlich auch wieder vertreten und sind gespannt, wer nächstes Jahr den Pokal mit nach Hause nehmen darf.
Die Fotos vom Minitag gibt es hier.
Vom 29.07. bis 02.08. war es endlich wieder so weit: Das heiß ersehnte Zeltlager (und damit die größte Aktion des Jahres) fand wieder statt; diesmal unter dem Motto „Minizirkus“! Mit großartigen Artisten wie Dompteuren und Jongleuren, Schlangenmenschen und Zauberern, Clowns und Feuerspuckern, Messerwerfern und Akrobaten, aber auch mit wilden Tieren wie einem Elefanten und Affen, sowie einem jonglierendem Eisbären konnte das Publikum (bestehend aus immerhin 80 Zuschauern auf 26 Artisten) recht schnell begeistert werden.
Bei verschiedenen Aktionen über das gesamte Zeltlager hinweg konnten die Kinder ihr eigenes artistisches können beweisen. So waren neben dem alljährlichen Stationen- und Hindernislauf das Basteln von Pois ein großer Hit, die von allen Kindern fleißig geschwungen und durch verschiedene Tricks in Szene gesetzt wurden. Große Freude bereitete auch das Rollenspiel, in dem die Kindern helfen mussten, die Zirkusleiterin Vroni Jaeger von ihrer (wohlverdienten) Rente abzuhalten, da sonst der böse Zauberer Jay das Regime im Zirkus an sich gerissen hätte. Im echten Leben mussten wir Vroni leider tatsächlich in den Mini-Ruhestand verabschieden; zusammen mit Bene, Jay, Chicky, Kathi und Franzi -und damit gleich sechs Urgesteinen der Minis. Obwohl schon oft Abschied gehalten wurde auch an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön für all die wunderbaren Jahre, in denen wir viel Spaß mit euch bei den Minis hatten!
Ein weiteres Highlight war (vor allem bei den strapaziösen Temperaturen) der Besuch der Feuerwehr der Wolfgangssiedlung in Form eines Löschfahrzeugs mit zwei Mann Besatzung, die allen sehr anschaulich erklärten, was denn alles in einem Feuerwehrauto mit drin und dran ist. Einen großen Dank an euch, vor allem für die sehr anschauliche (und erfrischende) Demonstration der Löschkraft eures Gefährts! Für weitere Erfrischung sorgte auch Martin Kagerer, Ex-ex-ex-(ex?)- Oberministrant, der großzügigerweise bei seinem kleinen Besuch Steckerleis für alle (!) mitgebracht hat. Danke auch an dich! Noch mehr Süßigkeiten kamen von Frau Weger, die pünktlich (ohne es zu wissen) an Jays Geburtstag genug Kuchen für alle mit dabei hatte! Danke auch dafür!
Mit so viel Action und Gaudi konnten uns auch kleinere Unannehmlichkeiten nichts anhaben wie die zwei Gewitter, die uns in der dritten und vierten Nacht heimgesucht und fast davongeblasen hätten. Dass das alles allerdings so gut funktioniert hat, liegt vor allem an den vielen Leuten, die sich „hinter den Kulissen“ unseres Zirkus‘ angestrengt und gearbeitet haben: Danke zunächst an alle Stammtischler, die überall angepackt haben wo es noch zusätzliche Hände gebraucht hat; danke an das Küchenteam, die wirklich rund um die Uhr in der Küche standen um alle 97 Minis satt zu kriegen und danke schließlich an alle Gruleis, die sich trotz Prüfungen und Uni-, Schul-, Arbeits- und Ausbildungs-Stress um die Organisation dieser großen Aktion gekümmert haben, und die auch während dem Zeltlager trotz allgemeiner Erschöpfung immer mitgeholfen und sich um die Kinder gekümmert haben!
Wir hoffen, dass alle genauso viel Spaß hatten wie wir und wünschen euch noch erholsame Ferien ohne Nachtwache und Dixiklo!
Am 24.06.2017 war es wieder so weit: Wir Minis fuhren in den Zoo! Unser Ausflug begann vor der Kirche. Als sich dort (fast) alle Kinder, die sich angemeldet hatten, eingefunden haben, machten wir uns zu siebzehnt auf den Weg Richtung München. Nach einer längeren Zug- und U-Bahnfahrt waren wir endlich im Tierpark Hellabrunn angekommen. Dort führte uns der Rundweg vorbei an Giraffen und Kamelen bis in die Fledermausgrotte. Diese war allerdings nicht nach jedermanns Geschmack. Danach ging es noch weiter bis zu den Affen. Hier legten wir eine kleine Pause ein und schauten uns in kleineren Gruppen die umliegenden Gehege etwas genauer an. Von da aus ging es weiter, vorbei am Eisbärbaby, bis hin zum Spielplatz, an dem wir erneut Rast machten. Die Kinder waren begeistert von der riesigen Kletterburg und überredeten den ein oder anderen Gruppenleiter, auch mal zu rutschen. Nach dem Spielplatz neigte sich der Rundweg dann auch schon wieder dem Ende zu. Bevor wir heimfuhren bekam jeder noch eine Kugel Eis. Gegen Abend endete unser schöner Ausflug wieder am HSW. Hoffentlich sind nächstes Jahr wieder viele dabei, wenn es heißt: Wir Minis fahren in den Zoo!
Dieses Jahr ging es beim alljährlichen Gruppenleiterausflug am Pfingstwochenende zum Kanu fahren auf dem Regen. Mit dem Zug machten wir uns am Samstag auf nach Roding, um von dort zu einer dreitägigen Tour aufzubrechen.
Nach der Ankunft in Roding, unsere Zweier- und Dreierkanus standen schon bereit, ging die Kanutour auf dem Regen los. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Nach einem anstrengenden ersten Tag, bei dem leider auch unser Zelt baden ging, erreichten wir abends den Ort Nittenau, wo wir auf dem Gelände eines Freibads übernachteten. Nach einem wohlverdienten Abendessen in einem Gasthaus und einer mehr oder weniger erholsamen Nacht im Zelt, machten wir uns am nächsten Morgen auf den weiteren Weg.
Am Anfang hatten wir sehr starken Gegenwind, was das Kanu fahren deutlich erschwerte. Gott sei Dank besserte sich dann aber das Wetter und blieb einigermaßen beständig, nachdem es fast die ganze Nacht geregnet hatte.
Von Nittenau paddelten wir ca. 20 Kilometer nach Ramspau (Bild), wo sich unsere nächste Übernachtungsmöglichkeit befand. Am Abend besuchte uns dann unser Kaplan, der uns dankenswerteweise für den nächsten Tag die Brotzeit mitbrachte. In Ramspau war direkt neben unserem Zelt das Regentalfest, wodurch die Nacht etwas unruhiger verlief. Allerdings waren wir alle ziemlich K.O. und konnten deshalb gut schlafen. Nach dem Frühstück ging es auf dem Regen weiter. Wir erreichten nach nicht einmal fünf Stunden bereits unseren Ausstieg an der Donau in Regensburg, an dem unsere Kanus abgeholt wurden und wir mit dem Zug zurück nach Landshut fuhren.
Insgesamt war es ein sehr schöner und lustiger Ausflug, an den uns unser Muskelkater und Sonnenbrand auch noch eine Weile erinnern werden.
Hier gibt es ein paar Fotos vom Ausflug.
Bei bestem Fußballwetter wurde am 20. Mai der Hofbergpokal ausgetragen bei dem neben dem Gastgeber Hl. Blut auch noch St. Wolfgang, St. Nikola, St. Anna (aus München), eine Mannschaft aus Wegscheid (bei Passau) und der Pfarrverband Achdorf-Kumhausen teilnahmen. Diese Mannschaften begegneten sich im Modus "Jeder gegen Jeden", um den Turniersieger zu ermitteln.
In der ersten Begegnung traf unsere Mannschaft auf die Gastgeber aus Hl. Blut und ging schnell mit einem Tor in Führung. Anschließend schalteten einige unserer Spieler wohl in den Verwaltungsmodus und der gegnerischen Mannschaft gelang durch einen Sonntagsschuss der Ausgleich. Das anschließende Offensivfeuerwerk von St. Wolfgang konnte leider nicht mehr in Tor umgemünzt werden und das Spiel endete unentschieden.
Um den Turnierstart nicht vollständig zu verpatzen musste im zweiten Spiel gegen Dauerrivale St. Nikola unbedingt ein Sieg her. Und tatsächlich gingen wir erneut in Führung. Diesmal durch ein kapitalen Bock des Nikola Schlussmanns, der später auch noch kurioserweise zum besten Torhüter des Turniers gekürt werden sollte. Leider wärte die Freude über die Führung nur kurz, denn nach einer scharfen Hereingabe verhinderte unser Torhüter zunächst glänzend ein Eigentor ehe der Abpraller dann doch verwertet wurde, 1:1. Es entwickelte sich eine umkämpfte Partie mit Chancen auf beiden Seiten, die wir aber letztendlich mit 2:1 für uns entscheiden konnten.
Im nächsten Spiel ging es gegen den PV Achdorf-Kumhausen. Bis zur Halbzeit war es ein weitgehend ausgeglichenes Spiel, ehe der PV dann in der zweiten Hälfte von unserer Offensive, angeführt von Robin Kagerer, überrollt und völlig auseinandergenommen wurde. Das Spiel wurde gewonnen, wobei die genaue Anzahl der geschossenen Tore unserer Mannschaft unklar ist (ich habe bei 4 aufgehört zu zählen).
Die vorletzte Partie ging gegen Wegscheid, deren Leistungskurve im Turnierverlauf monoton sinkend war. Das war wohl auf die kleine Kadergröße (keine Auswechselspieler) und auf die große Zahl an Erfrischungsgetränken zwischen den Spielen zurückzuführen. Da unsere Mannschaft keine Schwäche zeigte wurde auch dieses Spiel souverän gewonnen.
Unser letztes Spiel sollte zugleich auch das letzte Spiel des gesamten Turniers sein. Zu diesem Zeitpunkt stand St. Nikola mit zwei Punkten Vorsprung auf St. Wolfgang auf dem ersten Platz. Somit brauchten wir einen Sieg um das Turnier zu gewinnen. Es kam also im letzten Spiel zum alles entscheidenden Finale gegen St. Anna.
Früh vielen auf beiden Seiten jeweils ein Tor und es ging mit 1:1 in die Halbzeitpause.
Im Verlauf der zweiten Hälfte wurde das Spiel zunehmend hektischer, was vor allem der aggressiven und zum Teil grob unsportlichen Spielweise der gegnerischen Mannschaft geschuldet war. In der letzten Aktion des Spiels bot sich noch einmal eine aussichtsreiche Freistoßchance. Dem Freistoß war ein grobes Foulspiel von St. Anna vorangegangen, das zurecht mit Rot bestraft wurde und mehr mit einem Attentat als mit einem Zweikampf gemein hatte. Da ein Direktversuch des Freistoßes aus halblinker Position bei geringem Abstand zur Mauer wenig aussichtsreich war wurde der Ball flach quergelegt (siehe Bild).
Hier sollte man noch ein paar Worte über den Rasen verlieren, der sich aus zwei Extremen zusammensetzte. Zum einen aus viel zu hohem, urwaldähnlichem „Gras“ in dem der Ball bei zu leichtem Zuspiel einfach liegen blieb und zum anderen aus steinharter und staubtrockener Erde im Bereich um die Torräume.
Das alles führte letztendlich dazu, dass der aussichtsreiche Ball über das Tor von St. Anna gejagt wurde. Das Spiel wurde abgepfiffen und wir hatten den ersten Platz verspielt.
Trotz insgesamt sehr guter Leistung mussten wir uns wieder mal mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Zumindest ging der Preis für die meisten geschossenen Tore an Robin Kagerer und außerdem wurde St. Wolfgang mit dem Preis für die fairste Mannschaft des Turniers ausgezeichnet.
Zum Abschluss bedanken wir uns bei den Ausrichtern von Hl. Blut für die Organisation und die Verpflegung (evtl. könnte man für das nächste Jahr in einen Rasenmäher investieren).
Die Fotos vom Turnier gibt es hier.
Jedes Jahr veranstaltet der BDKJ (Bund der deutschen katholischen Jugend) LandshutStadt das sogenannte „Werklwochenende“. Auch aus unserer Pfarrei machten sich ganze 12 hochmotivierte Minis (Sophia Schmittlein, Isabella Pleier, Anna Kohl, Lena Löken, Simone Eichner, Max Reinhardt, Kilian Pleier, Simon Schmittlein, Lukas Sporrer, Benny Kagerer, Tobi Zehntner und Flo Zierer) auf nach Veitsbuch, um die Außenanlage des dortigen Jugendhauses in Schuss zu halten und ein wenig herzurichten.
So haben wir u.a. die Hecken zugeschnitten, Blumenkästen lackiert und den Freisitz geputzt. Nach getaner Arbeit wurde dann am Abend in gemütlicher Runde gegrillt und am Lagerfeuer auf den anstrengenden, aber dennoch sehr erfolgreichen und schönen Tag zurückgeblickt.
Das Engagement der Minis aus St. Wolfgang war in diesem Jahr besonders wichtig, da
sich aus den anderen Pfarreien leider keine weiteren Teilnehmer gefunden haben.
Dass sich so viele beim Werkln beteiligt haben, stellt einen wichtigen Beitrag für die
Instandhaltung des Jugendhauses Veitsbuch dar. Ohne den ehrenamtlichen Einsatz wäre
es nämlich unmöglich, die günstigen Übernachtungspreise aufrechtzuerhalten.
Auch die Gruppenleiter unserer Pfarrei werden heuer im November wieder nach Veitsbuch
fahren, um dort ihre Jahresklausur abzuhalten.
An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an die vielen Teilnehmer, die am
Wochenende vom 27. - 28. Mai ihre Zeit für diese wichtige Arbeit geopfert haben.
Nachdem er unsere Pfarrei letzten Sommer leider verlassen musste, war es am 13.05.2017 nun endlich an der Zeit, unserem ehemaligen Kaplan Franz Pfeffer in seiner neuen Gemeinde Riekofen einen Besuch abzustatten. Die zwölf Gruppenleiter wurden – wie man es von ihm gewohnt ist – sofort herzlichst begrüßt und in seiner geräumigen Wohnung herumgeführt. Im Anschluss durften wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen und konnten bei Kaffee, Kuchen und Gebäck ungezwungen ratschen.
Dazu blieb allerdings nicht allzu viel Zeit, denn schon bald ging es weiter zur Nachbargemeinde Haimbuch, um in der Filialkirche St. Margareta noch die Abendmesse mitfeiern zu können. Beim Gottesdienst „à la Franz“ fühlten wir uns in der kleinen Kirche sofort wie zu Hause; auf diesen Gedanken ging unser ehemaliger Kaplan auch in der persönlichen Begrüßung „seiner“ Wolfganger Minis näher ein.
Um den Abend angemessen ausklingen zu lassen, haben wir im Gasthaus Röhrl „Zum Schwarzen Adler“ noch gemeinsam abendgegessen. So kam neben der geistlichen Stärkung auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.
Lieber Franz, an dieser Stelle möchten sich die Gruleis noch einmal ganz herzlich für deine Gastfreundschaft und vor allem für die großzügige Einladung zum Essen bedanken. Wir alle hatten einen sehr schönen Abend mit dir!
Am 29.04. nahm eine kleine Gruppe unserer Minis am Benefizlauf „Landshut läuft“ teil. Dieser wird alljährlich vom Lions-Club Landshut veranstaltet. Mit dem Erlös der Veranstaltung werden soziale Projekte für Kinder und Jugendliche in unserer Region unterstützt.
Egal ob 5km, 10km-Lauf oder Walking - wir haben versucht alle Angebote wahrzunehmen und uns schlussendlich auch mit hervorragenden Ergebnissen belohnt. Bloß den Halbmarathon haben wir uns für nächstes Jahr aufgehoben, damit uns noch Platz für oben bleibt. (Und nicht aus dem fälschlicherweise angenommenen Grund, dass sich keiner gefunden hat.)
Am 15.04.17 wurde Vanessa Öhlbach zur neuen Oberministrantin von St. Wolfgang gewählt.
Nachdem Veronika Jaeger ankündigte ihr Amt als Oberministrantin nach 3 ½ Jahren diesen Sommer niederzulegen, wurde vor der Ministrantenprobe für die Osternacht eine Vollversammlung einberufen. Diese sollte nun einen Nachfolger bestimmen. Vanessa Öhlbach gewann die Wahl mit sehr deutlicher Mehrheit und wird somit ab Kirchweih unsere neue Oberministrantin sein.
Wie immer fand am fünften Sonntag in der Fastenzeit nach den Vormittagsgottesdiensten im HSW das Fastensuppenessen statt. Diese Gelegenheit nutzten die Mini-Unicorns, um Waren aus der Einen Welt zum Verkauf anzubieten. Zusätzlich wurden als Nachspeise frisch zubereitete Waffeln verkauft. Das dabei eingenommene Geld wird in die Gruppenkasse der Mini-Unicorns einfließen, die den ganzen Vormittag engagiert und begeistert beim Verkauf geholfen haben.
An dieser Stelle also ein herzlicher Dank an alle Helferinnen und natürlich auch an alle Kunden!
Am 25. Februar fand in Dingolfing die zweite Runde des Ministrantenfußballturniers, der Isar-Vils Cup, statt. Von St. Wolfgang hatten sich sowohl die U14 als auch die Ü14 dafür qualifiziert. Das Turnier wurde im Modus Gruppenphase mit anschließenden Überkreuz- und Platzierungsspielen ausgetragen.
Zuerst durfte die Ü14 Mannschaft antreten. Bei sieben teilnehmenden Mannschaften wurde St. Wolfgang in die dreier Gruppe gelost was zur Folge hatte, dass wir nur zwei Gruppenspiele bestreiten mussten.
Diese wurden souverän gewonnen (4:1 gegen Reisbach, 3:0 gegen Gottfrieding). Anschließed stand das Halbfinale gegen den Gruppenzweiten aus der anderen Gruppe, Falkenberg, an. Die Partie begann denkbar ungünstig für St. Wolfgang und wir gerieten schnell mit 0:3 in Rückstand, was dadurch begünstigt war das von Falkenberg einfach jeder Schuss auch ein Treffer war. Trotz aufopferungsvollem Kampf schafften wir es lediglich auf 3:4 zu verkürzen bevor die Uhr unter häufigen Unterbrechungen und Zeitspiel des Gegners, das der ansonsten gute Schiedsrichter nicht zu bemerken schien, schließlich ablief.
Somit mussten wir uns enttäuscht statt dem Finale mit dem Spiel um Platz 3 begnügen welches wiederum gegen Gottfrieding ging, die ihr Halbfinale gegen Ergolding verloren hatten. Dieses wurde mit 11:0 gewonnen und St. Wolfgang sicherte sich den 3. Platz. Das Finale gewann Falkenberg souverän mit 4:0 gegen Ergolding und somit waren wir wenigstens, wenn auch unglückglich, gegen den späteren Turniersieger ausgeschieden.
Kaum war die Siegerehrung zu Ende begann auch schon das Turnier der U14 Mannschaften. St. Wolfgang wurde zusammen mit Reisbach, Pilsting und Massing in eine Gruppe gelost. Das erste Gruppenspiel gegen Reisbach wurde gleich einmal mit 0:5 verloren, was vielleicht dadurch begründet werden konnte, dass dem Schiedsrichter mitten unter dem Spiel auffiel, dass die U14 Mannschaften mit 5 Feldspielern plus Torwart antreten durften, was natürlich das komplette taktische Konzept des Summer Trainerduos auf den Kopf stellte.
Im zweiten Gruppenspiel hatte sich die Mannschaft defensiv stabilisiert, aber die Offensive kam noch nicht ins Rollen und somit endete das Spiel gegen Massing 0:0. Um ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Turnier zu verhindern musste im letzten Gruppenspiel gegen Pilsting ein Sieg her. Tatsächlich konnte St. Wolfgang dieses Spiel durch ein Tor von Paul L. mit 1:0 für sich entscheiden und erreichte dadurch den zweiten Platz in der Gruppe.
Demnach stand als nächstes das Halbfinale gegen den ersten der anderen Gruppe, nämlich Falkenberg (!), an. In einer umkämpften Partie, in der St. Wolfgang früh mit 0:1 in Rückstand geriet, letztendlich aber ausgleichen konnte und kurz vor Schluss sogar den Sieg auf dem Fuß hatte, konnte kein Gewinner ermittelt werden und es kam zum Elfmeterschießen.
Dort zeigte sich St. Wolfgang ungewohnt unbeeindruckt und verwandelte die ersten beiden Elfmeter platziert, während unser Torwart den ersten Elfmeter mit etwas Unterstützung des Innenpfostens parieren konnte. Somit lag der Druck von Anfang an bei den Falkenbergern. Auch der dritte Elfmeter von St. Wolfgang wurde verwandelt wohingegen der Torhüter von Falkenberg seinen Elfer in Richtung Dingolfinger Nachmittagshimmel jagte. Somit hatte St. Wolfgang den ersten und letzten Matchball, denn Hannes L. (der das erste Gruppenspiel wegen terminlichen Unpässlichkeiten verpasst hatte) verwandelte sicher und machte den Einzug ins Finale perfekt.
Das Finale ging erneut gegen Reisbach, gegen die mach sich in der Gruppenphase schon eine 0:5 Klatsche geholt hatte. Offenbar war unsere Mannschaft nach dem Finaleinzug, was zugleich auch die mit Abstand beste Platzierung einer Wolfganger U14 Mannschaft der letzten Jahrzehnte war, noch so euphorisch, dass das Finale direkt mit 0:6 verloren wurde. Das konnte die Freude über den zweiten Platz (mit einem Torverhältnis von 2:11) jedoch nicht trüben.
Zwar konnte sich keine unserer Mannschaften für die nächste Runde, dem Wolfgangs-Cup, qualifizieren, aber vor allem durch die Leistung des U14 Teams wurde es doch noch ein sehr erfolgreicher Nachmittag der Wolfganger Fußballspieler.
Die Fotos vom Turnier gibt es hier.
Wie jedes Jahr so wanderten auch dieses Jahr die Ministranten am 3.Februar 2017 nach Gstaudach. Der Spaß blieb trotz Kälte und sehr rutschigem Boden, auf dem man mit Schlittschuhen besser vorrangekommen wäre, nicht zu kurz. Kaum vom Wetter beeindruckt lachten und sangen sich die Ministranten durch die Nachtwanderung. Um den Nachmittag gemütlich ausklingen zu lassen und die leeren Mägen zu füllen gab es beim Huberwirt in Gstaudach eine wie immer köstliche Gulasch- und Pfannkuchensuppe.
Der 15.01. war für uns Minis ein ganz besonderer Tag. Denn an diesem Sonntag besuchte Bischof Rudolf Voderholzer unsere Pfarrei St. Wolfgang, um mit uns gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Damit der bei einer so großen Schar von ca. 80 Minis auch reibungslos ablaufen konnte, hatten wir den gesamten Ablauf am Freitag zuvor noch fleißig eingeübt.
Der Bischof nutzte den Gottesdienst unter anderem um den vielen ehrenamtlichen Helfern unserer Pfarrei, darunter auch den Ministranten, für ihre tatkräftige Mitarbeit zu danken. Von uns Minis war er ganz besonders angetan. So freute er sich zum einen über unsere große beeindruckende Zahl und zum anderen aber auch darüber, dass wir so viele große und alte Minis haben.
Nach dem Gottesdienst gab es anschließend noch einen Stehempfang im HSW, sodass nochmal alle die Gelegenheit bekamen sich persönlich mit dem Bischof auszutauschen, oder zumindest etwas von Familie Auers selbstgemachten Gebäck zu ergattern.
Das Neue Jahr hat für die Minis wie immer mit der Sternsingeraktion angefangen. 52 Königinnen und Könige waren in unserer Pfarrei unterwegs, um für ein Kinderkrankenhaus in Liuli in Tansania Geld zu sammeln, und um allen Leuten den weihnachtlichen Segen nach Hause zu bringen. Dabei trotzten sie vom 3.1. bis zum 5.1.2017 tapfer dem Wetter, das den Sternsingern mit Schnee und Wind nicht sehr geneigt zu sein schien. Ein großer Ansporn waren natürlich die gesammelten Süßigkeiten, die es in großen Mengen nach jedem Tag in den Gruppen aufzuteilen galt.
Vielen Dank an alle Ministranten, die etwas zum Gelingen dieser großen Aktion beigetragen haben; sei es als Könige draußen oder als fleißige Küchenhelfer drinnen im Haus Sankt Wolfgang. Ein ganz großer Dank geht auch an alle Näherinnen, die unseren Königen mit neuen Gewändern zu frischem Glanz verholfen haben und im speziellen an Frau Maria Wimmer, die alle Sternsinger im Blick und die Organisation fest im Griff hatte!
Am 28. Dezember war es endlich so weit! Der erste Skiausflug des Stammtischs der Ministranten St. Wolfgang. Um 6:45 Uhr ging es in Landshut los und nach knapp zwei Stunden kamen wir im Skigebiet Wilder Kaiser, Brixental, an. Auch wenn am Vormittag der Himmel noch von ein paar Wolken bedeckt war, war die Stimmung ungetrübt. Am Nachmittag kann sogar nochmal die Sonne raus und so verbrachten alle Skifahrer einen schönen Tag auf der Piste.
Turnusgemäß hat nach zwei Jahren die Wahl des Leitungsteams des Verbandes der Pfarrjugend (VdPj) St. Wolfgang stattgefunden. Dabei galt es, das Amt des männlichen und weiblichen Vorstandes sowie des Kassenwarts zu besetzen. In der Funktion als Vorstand bestätigt wurde Magdalena Maier (2. von rechts), neu gewählt wurde Florian Zierer (nicht auf dem Bild). Als Kassenwartin wird zukünftig Maria Langmeier (2. von links) fungieren. Alle drei Kandidaten wurden mit sehr deutlicher Mehrheit gewählt.
Benedikt Jaeger (Kassenwart seit 2010, links) und Tobias Zehntner (Vorstand seit 2010, rechts) haben damit ihre Aufgaben nach jeweils drei Amtsperioden in jüngere Hände gelegt.
Zwei Vertreter des BDKJ Landshut-Stadt übergaben den frisch gewählten Vorständen und der Kassenwartin Kinogutscheine als Dank für ihre Bereitschaft, diese Ämter zu übernehmen.
Wir wünschen dem neuen Leitungsteam alles Gute für seine verantwortungsvollen Tätigkeiten!
Am Samstag, den 10.12. haben wir uns zur Adventsfeier, gemeinsam mit den Eltern im Haus St. Wolfgang zusammengefunden. Los ging es bereits am Nachmittag mit dem Spielenachmittag, an dem wir viele Spiele, wie Zeitungsschlagen oder Werwölfe gespielt haben. Nach einer kurzen Stärkung mit Wienersemmeln gegen Abends sind dann auch die Eltern eingetroffen und die Adventsfeier konnte beginnen, eingestimmt von unserer Miniband.
Zunächst wurden die Aktionen des Jahres 2016 durch eine Fotopräsentation vorgestellt, mit einer Pause, in der sich alle mit Kinderpunsch und anderen Getränken versorgen konnten und die Gestaltung der Gruppenplakate, sowie eine Diashow mit Fotos aus den einzelnen Gruppenstunden betrachten konnten. Nach dem zweiten Teil der Fotopräsentation-hauptsächlich über das Zeltlager- kam endlich auch der Nikolaus zu uns und beschrieb die Eindrücke der Gruppenstunden der einzelnen Gruppen. Anschließend erhielt natürlich jeder ein Überraschungs-Ei.
Zum Schluss überreichten wir Frau Kagerer, Frau Wimmer und Frau Franz jeweils einen Blumenstrauß, für die tatkräftige Unterstützung durch Essen oder auch beim Sternsingen.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmal ganz herzlich bedanken! Auch bedanken wir uns bei der Miniband, die den Abend musikalisch unterlegt hat und bei den Eltern, für die zahlreichen Plätzchen- und finanziellen Spenden! Alles in allem war es ein gelungener Abend, an dem sowohl die Minis als auch die Eltern großen Spaß hatten.
Hier geht's zu den Fotos.
In unserer Pfarrei hat sich zum Martinsfest eine Tradition etabliert, die es so eben nur in St. Wolfgang gibt: Der Verkauf der „Martinsgänse“ – eine Aktion, die sich jedes Jahr größter Beliebtheit erfreut. Fr. Kagerer und ihre Tochter Kathrin backen dafür mehrere hundert „Gänse“ in sechs verschiedenen Sorten, die den Gottesdienstbesuchern nach der Messe von zwei kälteresistenten Teams (Fr. Kagerer, Kathrin Kagerer; Benny Kagerer, Tobi Zehntner) zum Kauf angeboten werden.
Weil das Gebäck in Gänseform nicht nur schön aussieht, sondern auch mindestens genauso gut schmeckt, haben heuer wieder zahlreiche Pfarreimitglieder nach den Gottesdiensten zugeschlagen und durch ihren Kauf die Mini-Kasse aufgebessert; so sind insgesamt beachtliche 1020€ zusammengekommen. Ohne diese hohe finanzielle Unterstützung könnten viele Aktionen der Ministranten nicht stattfinden.
Umso herzlicher bedanken wir uns bei Fr. Kagerer für ihr unermüdliches Engagement zum Wohl der Ministranten (auch weit über diese Aktion hinaus). Ein Dank gilt auch den oben genannten Helfern sowie unseren großzügigen Kunden, die dadurch nicht zuletzt auch zum Ausdruck bringen, wie hoch sie die Arbeit der Wolfganger Minis schätzen!
Am 12.11. richteten wir, wie jedes Jahr, das Mini-Hallenfußballturnier des Dekanats Landshut-Altheim in der Turnhalle des Further Gymnasiums aus. Den Anfang machten dieses Jahr die Ü15 Mannschaften. Nach einem spannenden Turnier gelang es unserer Mannschaft den Turniersieg davon zu tragen. Zweiter wurden die Minis aus Ergolding, den dritten Platz belegte die Spielgemeinschaft aus Nikola und Pius.
Anschließend durften auch unsere Nachwuchstalente ihr Können zeigen. So landete unsere noch sehr junge U15 Mannschaft knapp hinter Ergolding , auf dem heiß umkämpften zweiten Platz noch vor Nikola. Ahrain/Altheim und Mirskofen belegten die Plätze vier und fünf.
Dekan Wölfl, Pfarrer Winderl und natürlich auch unser Pfarrer Hierl verfolgten mit großer Begeisterung die spannenden Spiele.
Insgesamt war es ein sehr erfolgreicher Turnier-Tag für uns Minis. Für unsere großen Minis geht es im Februar weiter, denn sie haben sich mit dem Turniersieg für die nächste Runde qualifiziert.
Hier gehts zu den Fotos.
U15 | Punkte |
Ergolding | 24 |
St. Wolfgang | 14 |
St. Nikola | 12 |
Ahrain/Altheim | 7 |
Mirskofen | 0 |
Ü15 | Punkte |
St. Wolfgang | 8 |
Ergoldig | 7 |
Nikola/Pius | 1 |
Diesen Herbst fand die Landshuter-Altkleidersammlung am 15.10. statt. Unsere Minis haben wie immer fleißig mitgeholfen.
Auf den Ladeflächen zweier Laster sitzend, fuhren wir durch die Wolfgangssiedlung und sammelten haufenweise Säcke vollgestopft mit Kleidung und Altpapier ein.
Auch unser neuer Kaplan ließ sich diesen Spaß nicht entgehen. Sobald ein Laster voll war, wurde die Ladung auf der Grieserwiesn in große Container und Anhänger umgeladen. Für die Helfer war das die Gelegenheit sich zwischendurch eine kleine Stärkung in Form von Wurstsemmeln und leckere Muffins zu genehmigen.
Am 1.10. machten sich fast 30 Minis auf zum alljährlichen Minitag der beiden Landshuter Dekanate, der dieses Jahr von der Pfarrei St. Margaret unter dem Motto „Dahoam“ ausgetragen wurde.
Begeistert stellten sich die drei Gruppen der Wolfganger Minis den 25 anspruchsvollen Aufgaben des Minitages wie Maßkrugstemmen, Salzbrezen essen, Kartoffellauf und Apfeltauchen. Neben der zwischenzeitlichen Stärkung mit Kuchen für die Kinder an der Pausenstation gab es nach der Bewältigung aller Stationen für alle eine Verpflegung mit Leberkassemmeln.
Anschließend machten sich alle Beteiligten zu einem gemeinsamen Abschlussgottesdienst in die Kirche auf. In der darauffolgenden Siegerehrung in der Kirche konnten die Minis von St. Wolfgang die Urkunden für die Plätze 5, 6 und 21 entgegennehmen. Der erste Platz ging an eine Gruppe von St. Margaret. Insgesamt war es für die Wolfganger Minis ein gelungener Minitag bei bestem Wetter, bei dem Kinder sowie Gruppenleiter sehr viel Spaß hatten.
Die Fotos gibt es hier.
Bei zwar bereits herbstlichen Temperaturen, aber gutem Wetter machten sich die „Klempnerbrüder“ auf zum Wald-Hochseilgarten nach Sinzing (bei Regensburg).
Wackelige Holzbrücken, schwingende Hangel-Lianen und lange Flying-Fox-Strecken warteten auf die Jungs, und so konnten sie in den verschiedenen Parcours nicht nur ihre Geschicklichkeit, sondern auch ihre Ausdauer unter Beweis stellen. Dabei kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz, sodass die drei Stunden im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug vergingen.
Die Klempnerbrüder bedanken sich ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung aus der Minikasse, die diesen besonders schönen Ausflug mit ermöglicht hat.
Am 30. September war es mal wieder so weit: Statt der üblichen Gruppenstunden haben alle Ministranten fleißig mitgeholfen die Caritasbriefe auszutragen. Mit dem Radl, dem Roller oder auf Rollschuhen unterwegs wurden die Briefe von den Kindern in unserer Pfarrgemeinde verteilt. Als Abschluss und zum Dank für die vielen flinken Helfer gab es wie immer Würstlsemmeln zur Stärkung, die mindestens genauso eifrig gegessen wurden wie zuvor die Briefe ausgeteilt worden sind. Nochmal Danke an alle Minis die wie immer mit Elan dabei waren!
Dieses Jahr lautete das Zeltlagermotto griechische Götter. Während die Gruppenleiter eben diese Götter darstellten, wart es an den Grüpplingen die Laufbahn des Helden einzuschlagen und Ruhm und Ehre in ihre Heimatstädte (Knossos, Athen, Korinth und Sparta) zu bringen.
Nachdem die Minis einen anfänglichen Streit zwischen den Göttern im Rollenspiel lösen konnten(Hades war der Übeltäter) wurde ihnen die einmalige Gelegenheit von Göttervater Zeus Pfeffer geboten, im Camp zu trainieren und zu richtigen Helden ausgebildet zu werden. Viele harte Aufgaben standen ihnen nun bevor. Sei es Dixi-Klo umrühren, die Nachtwanderung lebend überstehen oder beim Stationenlauf die menschenfressenden Rosse zu zähmen und den Zerberus an die Oberwelt zu führen. Sie meisterten alles mit Bravour. Aber nur so gelang es ihnen am Schluss mit der durch das Training neu gewonnene Fitness, den Hindernislauf zu dritt mit zusammengebundenen Armen und Beinen mühelos zu bewältigen.
Natürlich blieb neben den vielen Aufgaben auch noch Zeit für die jungen Helden, sich beim allzeit beliebten Discus-Summer- Turnier zu messen. Während die Spartaner die DS-Meisterschaft für sich verbuchen konnten, gelang es den Helden aus Knossos den Gesamtsieg nach Punktewertung zu erringen, sodass sie schließlich am letzten Tag für ihre grandiose Leistung mit Lorbeerkränzen geehrt wurden.
Nun genießen die Helden erstmal ihre wohl verdienten Ferien, um sich anschließend wieder in die Gruppenstunden und anderen Aktionen von ihrer besten Seite zeigen zu können.
Die Fotos vom Zeltlager gibts hier.
Wir freuen uns dieses Jahr an Kirchweih 20 neue Minis begrüßen zu dürfen, und wünschen euch eine schöne Zeit bei uns.
Hier gibts das Gruppenfoto.
Leider gibt es nicht nur gute Nachrichten. Wir müssen uns auch von unserem Kaplan Franz Pfeffer verabschieden, der uns nach 2 Jahren wieder verlässt.
Jedes Jahr veranstaltet der BDKJ (Bund der deutschen katholischen Jugend) Landshut-Stadt das sogenannte „Werklwochenende“. Auch aus unserer Pfarrei machten sich vier hochmotivierte Minis (Lukas Sporrer; Benny Kagerer, Tobi Zehntner, Flo Zierer) auf nach Veitsbuch, um die Außenanlage des dortigen Jugendhauses in Schuss zu halten. So haben wir u.a. den Rasen gemäht, die Hecken zugeschnitten und den Freisitz geputzt. Nach getaner Arbeit wurde am Abend noch gemütlich gegrillt und so konnte der Tag gemeinsam mit Jugendlichen aus anderen Landshuter Pfarreien entspannt ausklingen.
Dass sich auch Minis aus St. Wolfgang so fleißig beim Werkln beteiligt haben, stellt einen wichtigen Beitrag für die Instandhaltung des Jugendhauses Veitsbuch dar. Ohne den ehrenamtlichen Einsatz wäre es nämlich unmöglich, die günstigen Übernachtungspreise aufrechtzuerhalten. Auch die Gruppenleiter unserer Pfarrei werden heuer im November wieder nach Veitsbuch fahren, um dort ihre Jahresklausur abzuhalten.
Für den Gruppenleiterausflug hat sich unser Kaplan dieses Jahr etwas besonderes einfallen lassen. Nämlich nach St. Wolfgang in Oberösterreich zu pilgern.
Vier Tage waren wir mit Bus, Bahn, Schiff und zu Fuß unterwegs bis wir endlich unser Ziel am Wolfgangsee erreichten. Das Wetter war meistens auf unserer Seite, doch von strömenden Regen bis strahlenden Sonnenschein war alles dabei.
Die erste Gruppe startete bereits am Donnerstag mit der ersten Etappe von Neumarkt nach Altötting (29 km). Am nächsten Tag trafen wir die übrigen und fuhren gemeinsam mit dem Zug nach Österreich. Die zweite Etappe führte uns von Mattighofen nach Straßwalchen (22 km). Von dort ging es am dritten Tag weiter nach Mondsee am Mondsee (20 km) und von dort mit dem Bus nach St. Gilgen am Wolfgangssee. So mussten wir am letzten Tag nur noch mit dem Schiff nach St. Wolfgang fahren.
Nach einem kurzen Aufenthalt und einem Gottesdienst traten wir auch schon wieder die Heimreise an.
Hier gehts zu den Fotos.
Unter diesem Motto machten sich am Muttertag die Kinder der Minivengers und Orgelpiraten
auf den Weg in den beliebten Freizeitpark.
Der Ausflug war auch eine Art letzte Ministunde für beide Gruppen, da sie nach den Pfingstferien
in eine Jungs- und eine Mädelsgruppe aufgeteilt werden.
Bei bestem Wetter wurden in insgesamt rund sechs Stunden beinahe alle Fahrgeschäfte ausgetestet.
Verdientermaßen gab es zwischendurch dann auch die ein oder andere Kugel Eis (oder eine Portion Pommes).
Und so hatten Grüpplinge und Gruppenleiter einen schönen Tag im Bayernpark.
Nachdem ein paar unserer Gruleis in den letzten Wochen sehr fleißig waren, gibt es ab jetzt eine neue, überarbeitete Version unseres Miniskriptes.
Darin findet ihr nicht nur eine detaillierte Anleitung zum Ministrieren, sondern in der neuen Fassung auch viele zusätzliche, interessante Infos rund
um den Gottesdienst und ein deutlich schöneres Layout.
Wir teilen das Skript in der Probe für die Osternacht aus. Wer nicht da ist, bekommt es dann in den nächsten Gruppenstunden. Zusätzlich findet ihr das Skript auch verlinkt auf unserer neuen Website. Danke an alle, die bei der Überarbeitung mitgeholfen haben, und an die Sponsoren, die uns das Drucken finanziert haben.
Wie angekündigt, haben wir in den vergangenen Wochen unsere Homepage deutlich überarbeitet und umstrukturiert. Schaut euch einfach ein wenig um.
Alle wichtigen alten Kategorien haben wir natürlich beibehalten, wie
Hinzukommen einige Neuerungen wie
Falls ihr irgendwelche Fragen oder Probleme habt, oder wenn ihr einen Fehler entdeckt, wendet euch einfach an uns.
Ansonsten viel Spaß mit der neuen Homepage.
Ganz fertig sind wir noch nicht. In den nächsten Wochen werden wir alle ausstehenden Fotos der letzten Jahre hochladen und die Seiten der einzelnen Gruppen gestalten. Bei diesen beiden Punkte müsst ihr leider noch ein bisschen Geduld haben.